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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Utas, der malaiische Gatte Lirungs, die in Long Bulèng wohnte, war gleich nach unserer Abreise von einem Handelszug nach dem oberen Murung zurückgekehrt und hatte unter seinen verschiedenen Handelsartikeln auch eine Sklavin mitgebracht.
Erkennst das Zeichen du, um das du rangst? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir schien? Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht. Ich scheide nun, leb wohl, mein Gatte! Die wir zum Unglück uns gefunden, Im Unglück scheiden wir. Leb wohl! Jason. Verwaist! Allein! O meine Kinder!
Der Mann ließ seine Hand aufs Knie sinken und starrte auf den hellen, sandbestreuten Estrich der Stube. Plötzlich warf sich das junge Weib herum und forschte hastig: »Du bist wohl eingeschlafen, Wilms?« Seltsam, – neidisch fast schien die Frage. »Ja, ich bin ein wenig eingenickt,« gab der Gatte zu.
Sie hatte ihren Geliebten noch einmal gesehen, und sie wußte nun auch, daß er eine Mutter hatte wie andere Menschen, und daß er ein Menschensohn war, daß er nicht bloß Vater und Gatte war, so wie sie ihn in Nara gesehen hatte, daß er auch Kindespflichten kannte, seine alte Mutter an seinem Arm stützte, und daß er ihr nun nie mehr der Gott der Abendröte sein könnte, der Gott des Unbekannten, des Abenteuerlichen, der Gott der Inbrunst ohne Pflichten und ohne Schranken.
Ange ließ mutlos den Kopf sinken. „Also es giebt gar keinen gar keinen Ausweg, Herr Kommissar?“ fragte sie und sah ihn mit feuchten Augen an. „Bedenken Sie gütigst! Ich, eine einzelne Dame! Noch stehe ich unter den Nachwirkungen einer so ernsten Trauer, mein Gatte ist eben gestorben. Ich reiße mich von allem los und eile hierher; nun soll ich nochmals zurück!
Nichts weiß ich, nichts von deinem Tun und Treiben, Verhaßt war mir von Anfang her dein Wesen, Verflucht hab ich den Tag, da ich dich sah, Und Mitleid nur hielt mich an deiner Seite. Nun aber sag ich mich auf ewig von dir los Und fluche dir, wie alle Welt dir flucht. Medea. Nicht so, mein Gatte, mein Gemahl! Jason. Weg da! Medea.
Katharinas bange Ahnung hatte sich also erfüllt; ihre Sorge um den kränklichen fernen Gatten war nicht ohne Grund gewesen. Das Trauervolle war geschehen: der teure Mann, der gewaltige Reformator, der geistvolle Lehrer und Prediger, der liebreiche Vater, der treue Gatte war nicht mehr!
Des Königs Freude über die glückliche Wiederherstellung seines Sohnes war grenzenlos. Er hätte dem Arzte gern das Zehnfache der versprochenen Belohnung gezahlt der Arzt aber lehnte diese Gnade ab und verlangte keinen größeren Lohn als ein Stück Land in der Gegend des Reiches, wo seine Geburtsstadt stand, und wo der Gatte gefangen saß, wenn ihn der Tod nicht befreit hatte.
»Das ist sonderbar,« sagte mein Gatte, »der muß das Flötenspiel auf einem eigentümlichen Wege gelernt haben; er stimmt richtig an, er fährt nicht fort, er verhaftet die Sache, er kann mit dem Hauche nicht aushalten, er überstürzt ihn und reißt ihn ab und hat doch eine Gattung Herz darin.«
Ihr Gatte war ein in der Räucherkammer der Zeit früh grau und faltig gewordener Herr in den kalten Vierzigern, den sie nicht lieben konnte, und doch durchaus und eigensinnig noch selbst etwas für die Thronfolge tun wollte.
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