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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Auch schicke ich einen gedruckten Brief an alle früheren Gäste, daß ich das Fremdenwesen aus Altersrücksichten aufgegeben habe

Und was für ein Recht hast Du, fremde Gäste hier in das Haus zu führen?« »Jetzt sein Sie einmal vernünftigsagte Jeremias, ohne sich auch nur im Geringsten aus seiner Ruhe bringen zu lassen. »Der fremde junge Mensch ist jedenfalls ein vornehmer Herr, denn er hat ein paar ganz ausgezeichnete Lederkoffer, die ein schmähliches Geld gekostet haben müssen.

Er meldete sich in Fleisch und Blut auf den morgenden Tag bei uns zu Gaste im Walde an, und hatte seinen Mohren nur vorausgeschickt, um aller seiner gewohnten Bequemlichkeit bei uns sicher zu sein der Hansnarr!

Er war in diesen zwei Jahren um ein gut Teil jünger geworden. Auch die Bewohner des Sternen- und Asperhofes hatten sich einmal im Winter bei meinen Eltern als Gäste eingefunden. Die Bande waren sehr schön und lieb geflochten.

Ich wollte mein Unrecht wieder gut machen und leitete die Friedensverhandlungen durch einen jener Blicke ein, die Fräulein Berta mit der lächelnden Drohung zu quittieren pflegt: »Sie, das sag' i Ihrer Frau GemahlinAber Fräulein Berta war schon zu tief in das Maschenzählen versunken, um sich weiter um ihre Gäste kümmern zu können.

"Mache mir das Bett, Mitidika!" sagte sie, "und wenn ich ruhe, kannst du die Gäste besorgen." Während das Mädchen die Kissen aufschüttelte, begann die Alte sich zu entkleiden, und ich weiß nicht zu sagen, ob ihre Kleidung oder ihr Bett aus mehreren Stücken bestand.

Seine Erscheinung war rasch bekannt in der Stadt, und in den großen Häusern sprach man mit Neugier von dem Buddenbrookschen Gaste aus Bayern; aber weder in den Familien noch an der Börse besaß er Verbindungen, und da die Jahreszeit vorgeschritten war, da man zum großen Teile sich anschickte, an die See zu gehen, nahm der Konsul Abstand von einer Einführung Herrn Permaneders in die Gesellschaft. Er selbst widmete sich dem Gaste lebhaft und angelegentlich. Trotz allen geschäftlichen und städtischen Pflichten nahm er sich Zeit, ihn in der Stadt umherzuführen, ihm alle mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten, die Kirchen, die Tore, die Brunnen, den Markt, das Rathaus, die »Schiffergesellschaft«, zu zeigen, ihn in all und jeder Weise zu unterhalten, ihn immerhin auch an der Börse mit seinen nächsten Freunden bekannt zu machen ... und als die Konsulin, seine Mutter, Gelegenheit nahm, ihm für seine Opferwilligkeit Dank zu sagen, bemerkte er trocken: »Tja, Mutter, was tut man nicht alles

Pilger dankte und flog mehr als er ging die Straße hinab und der Landung zu. Im Hause der Gräfin Baulen war die kleine Familie mit ihrem Gaste ziemlich spät beim Thee zusammen gewesen, und hatte den Abend, so gut das eben gehen wollte, verplaudert.

Seine Gutmütigkeit soll ihn in unglückliche Spekulationen anderer verwickelt haben, vielleicht auch ein phantastischer Zug zum Großen und Gewagten, den er mit einigen seiner Gäste gemein hatte.

"Nun, das ist schön von Dir, Vetter", sagte Berta, als er geendet hatte, und reichte ihm freundlich die Hand, "ich glaube, es ist das erste Mal, daß Du es wagst, Gäste zu haben. Aber das Gesicht der alten Sabine hätte ich sehen mögen, als Junker Dieter so spät noch einen Gast brachte." "Oh, sie war wie der Lindwurm gegen St.

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