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Aktualisiert: 23. Juni 2025
"Wie ich jünger war", sagte sie, "liebte ich nichts so sehr als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn ich mich Sonntags in so ein Eckchen setzen und mit ganzem Herzen an dem Glück und Unstern einer Miß Jonny teilnehmen konnte. Ich leugne auch nicht, daß die Art noch einige Reize für mich hat. Doch da ich so selten an ein Buch komme, so muß es auch recht nach meinem Geschmack sein.
Will sich der König in die Notwendigkeit der Verhältnisse fügen, will er mit uns Frieden schließen, so wird er dafür gewiß das bereitere Entgegenkommen finden, und wenn der Herzog von Cambridge sich dafür interessirt, so wird er dem König Georg und dessen ganzem Hause gewiß den besten Dienst leisten, wenn er seinen Einfluß anwendet, um ihn zu einem definitiven und aufrichtigen Frieden zu veranlassen.“
Wer einem Löwen mit Gewalt das Herz aus dem Leibe reissen kan, mag leicht ein weibliches Herz gewinnen. Ja, meine Mutter, von ganzem Herzen dank ich dir für meinen Vater. Wenn jemand lebt, der sich erfrecht zu sagen, daß du nicht recht thatest, wie ich gezeugt ward, dessen Seele will ich zur Hölle schiken.
Finde ich aber keine, so ist es ebendas. Sie werden sich freuen, mich zugrunde zu richten, und ich werde mich freuen, Sie von ganzem Herzen hassen zu können. Theophan. Es sind doch wirklich Ihre Wechsel, Adrast? Adrast. Sie glauben etwa, daß ich sie leugnen werde? Theophan. Das glaube ich nicht; ich will bloß gewiß sein. Adrast. Was machen Sie, Theophan? Theophan. Nichts. Adrast.
Dir will ich stets aus ganzem Herzen danken, und deinen Namen will ich ehren in aller Ewigkeit. Amen! Morgengebet am Wochenfeste. Ewiger, hochgepriesener, einziger Gott! O! wie könnte ich heute deinen heiligen Namen aussprechen, ohne dir zugleich dafür zu danken, daß du den Menschenkindern dich offenbart und deinen heiligen Willen ihnen kund getan hast.
Gott schenke Ihnen einen gesunden frohen Winter, und laße freudig in's NeueJahr eintreten: das wünscht von ganzem Herzen Ihre Sie aufrichtig liebende Johanna Fichte g: Rahn Zum zweiten Male ging Fichte im Jahre 1810 nach Teplitz und auf der Rückreise besuchte er seinen Geburtsort. Dresden, d. 7. Jun. 1810. Mein lieber Vater,
Wenn Sie diese angefangenen Zeilen sehen, so lesen Sie in Gedanken weiter: lesen Sie in Gedanken weiter, lesen Sie alles, was Sie von mir gern gehört oder gelesen hätten, alles, was ich Ihnen hätte schreiben können was aber würde ich Ihnen jetzt nicht alles schreiben! Vergessen Sie nicht Ihre arme Warinka, die Sie aufrichtig und von ganzem Herzen geliebt hat.
Was sie mit glatten Schmeichelworten nicht aus mir herausbringt, das entreißt sie mir mit Tücke, so daß es mir ganz unmöglich ist, etwas vor ihr verborgen zu halten.« Der Krebs erwiderte lachend: »Ich sehe wohl, lieber Freund, daß du zu der Zunft derjenigen gehörst, die nach der Frauen Pfeife tanzen müssen, und ich bedauere dich deßhalb von ganzem Herzen.
So viel sie Kurzweile gefunden all den Tag, 40 Das fahrende Gesinde doch keiner Ruhe pflag: Sie dienten um die Gabe, die man da reichlich fand; Ihr Lob ward zur Zierde König Siegmunds ganzem Land. Da ließ der Fürst verleihen Siegfried, dem jungen Mann, 41 Das Land und die Burgen, wie sonst er selbst gethan.
„Du bist sehr freundlich, Theonie, und ich danke Dir nochmals von ganzem Herzen,“ hub Tankred an. „Jede Unterstützung ist natürlich für mich von Wert, da ich nichts besitze.
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