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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Weg also, du schwache Krüke, ein beschupter Handschuh mit Gelenken von Stahl soll hinfort diese Hand umgeben. Und weg mit dir, du sieche Kopf-Hülle, du bist ein zu schwacher Schirm für einen Kopf, nach welchem siegende Könige zielen. Nun gürtet meine Stirne mit Eisen, und dann laßt das Aergste kommen, was Zeit und Verhängniß gegen den wüthenden Northumberland vermögen!
Kommt, wir wollen alles dran sezen, Vermögen und Leben. Morton. Es ist die höchste Zeit, Milord; und was unsern Muth erhöhen soll, ist eine Nachricht, die ich euch für gewiß geben kan. Der beliebte Erzbischoff von York ist mit einer ansehnlichen und wolgerüsteten Macht auf. Er ist ein Mann, der seine Anhänger mit einer doppelten Sicherheit gürtet.
Gürtet ihn mit einer Halfter fest an den Schweif eines Pferdes. Reitet ihm zur Rechten und zur Linken, ihr Bursche, und einer dicht hinter ihm, die Klingen blank! Wenn er nur eine Miene macht zu entwischen, haut ihn auf der Stelle zusammen, den Coujon! Ich will nicht entfliehen! Ach habt nur Gnade, mein gestrenger Herr General! flehte der Franzose.
Er gürtet sich das breite Schwert Und wirft mit einem Gelächter Den Hausdolch zwischen Maid und Pfaff Als einen scharfen Wächter. Den Judex hat das schnelle Roß Im Sturm davongetragen, Zweie halten still und bang Die Augen niedergeschlagen. Stemma hebt das Fingerlein, Sie tut es ihm zuleide, Und fährt damit wohl auf und ab Über die blanke Schneide. "Ein Tröpflein warmen Blutes quoll"
Der Wahrheit Trotz und Zorn und Fehdelust Hat keinen Raum in einer runden Brust. Zutulich naht die üpp'ge welsche Kunst, Andacht verkuppelnd mit der Sinne Brunst. Die Kirche steigt phantastisch wieder auf Und gürtet sich zu neuem Siegeslauf; Mit feiger Fürstentyrannei gepaart, Steht sie um ihre Götzen fest geschart; Der Drache Rom, getroffen bis ins Mark, Durch seine Wunde wird er wieder stark
Des Nachts wird mein Gebein durchbohret allenthalben; und die mich jagen, legen sich nicht schlafen. Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks... Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit... Meine Harfe ist eine Klage worden, und meine Pfeife ein Weinen.
Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.
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