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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Germano lachte herzlich und erwiderte, auf Ascanio zeigend: 'Und dieser hier hat seine Bestimmung gefunden, indem er der perfekte Höfling wurde. 'Da irrst du dich, Germano', widersprach der Günstling Ezzelins.

Sagst du das und standest bei jenem geisterverzerrenden Spiele ihr nennt es Zeitvertreib sahest zu der Betrügerin, wie sie ihren Günstling mit kleinen Glückskarten lockte, bis er warm ward, aufstand, die Bank forderte und ihn jetzt im Wurf der Verzweiflung verließ O mein Gemahl! du gehst nicht hin, dich den Genuesern zu zeigen und angebetet zu werden.

Vielleicht war der schreibende Mönch ein Günstling des jungen Don Genarino, Marquis de las Flores, von dem man annimmt, daß er dem Carlos das Herz der schönen Rosalinda streitig gemacht hat, dem sehr galanten König sowohl wie auch dem alten Herzog Vargas del Prado, der für den reichsten Mann seiner Zeit galt.

Er hatte sich durch seine Opposition so bemerkbar gemacht, und dadurch das königliche Mißfallen in so hohem Grade auf sich gezogen, daß er nicht ohne viele Umständlichkeiten und Streitigkeiten in den Rath der Dreißig gelangte, kaum hatte er aber am Hofe Fuß gefaßt, so machten ihn die Liebenswürdigkeit seines Auftretens und seiner Unterhaltung zum Günstling. Die heftige Mißstimmung des Volkes beunruhigte ihn ernstlich, er glaubte, daß wohl die Freiheit vorläufig gesichert sei, die öffentliche Ordnung und gesetzliche Gewalt aber in Gefahr wären. Aus diesem Grunde stellte er sich, nach seiner gewöhnlichen Art, auf die Seite der Schwächeren. Möglicherweise war seine Bekehrung nicht ganz frei von Eigennutz, denn obgleich Studium und Nachdenken ihn von manchen gewöhnlichen Vorurtheilen zurückgebracht hatten, so war er doch ein Sklave niederer Gelüste geblieben. An Geld litt er keinen Mangel, und man kann ihn nicht beschuldigen, daß er es jemals auf Wegen sich verschafft hätte, welche auch von dem strengsten Richter jener Zeit für verwerflich erklärt worden wären, aber Rang und Macht hatten für ihn viel Lockendes. Er versicherte zwar, daß Titel und hohe

Die übrigen Bewegungen der Fremden und die Unruhe des Hauses brachten bald die ganze Sache in Vergessenheit, und der unglückliche Günstling mußte das Vergnügen, fremde Federn eine kurze Zeit getragen zu haben, teuer bezahlen. Unsere Truppe, die regelmäßig alle Abende fortspielte und im ganzen sehr wohl gehalten wurde, fing nun an, je besser es ihr ging, desto größere Anforderungen zu machen.

Mir auch fehlt's Nicht an erprobten Dienern. Nicht als Sklavin, Als Königstochter trat ich in dies Haus, Und mein Geleite war ein königliches. Die alten Vielgetreuen ruf ich auf, Daß sie dem Fliehenden den Weg vertreten, Dann sprech ich zu Kandaules: hier bin ich, Dort ist der Günstling, wähle, dieser Dolch Ist für mich selbst, wenn nicht dein Schwert für ihn! Vergibst du, Königin? Rhodope.

Meinest du, daß es allein die größten Talente, die vorzüglichsten Verdienste seien, die einen Archonten, einen Heerführer, einen Satrapen, oder den Günstling eines Fürsten machen?

In diesen Umständen befand sich der Hof zu Syracus, als der Held unsrer Geschichte in dieser Stadt ankam; und so war der Fürst beschaffen, welchem er, unter ganz andern Voraussetzungen, seine Dienste anzubieten gekommen war. Agathon wird der Günstling des Dionysius

Ich werde mit Philipp in Begleitung eines herzoglichen Rathes und begleitet von dem Kammerdiener Grimm, der mit dem Günstling der Kaiserin Maria Theresia, Prinz Joseph Hollandinus Herzog zu Sachsen-Hildburghausen, schon einige Feldzüge des Prinzen mitmachte, einen Ritt in das bedrohte Gebiet machen, um zu sehen, ob ich vielleicht dazu beitragen kann, einigen Schaden von dem Lande abzuwenden, da ich ein wenig verstehe, wie man mit den Emigranten und Republikanern verhandeln muß, und hier sich Alles schrecklich vor beiden fürchtet, auch der Herzog selbst nicht der Mann ist, mit persönlichem Muth einer Gefahr unter die Augen zu treten.

Doch, aus diesen beiden Gefahren hatte er seine Tugend davon gebracht; ein unschätzbares Kleinod, dessen Besitz ihn gegen den Verlust alles andern, was ein Günstling des Glückes verlieren kann, unempfindlich machte. Aber durch eben diesen Enthusiasmus unterlag sie endlich den Verführungen seines eignen Herzens eben so wohl als den Kunstgriffen der schönen Danae.

Wort des Tages

zähneklappernd

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