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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wie wenig Unterschied war doch im Grund bei aller äußeren Verschiedenheit zwischen dem, was hier und was im einfachen Hause die Herzen bewegte. Der russische General, der reiche Geschäftsmann und er, der schlichte Musiklehrer, schließlich hatten sie alle das gleiche Herzensanliegen.

General Ludendorff hatte schon von Coblenz aus die ersten unaufschiebbaren Weisungen geben können, die dahin zielten, die Fortführung der Operationen östlich der Weichsel sicherzustellen.

Was aber habt Ihr mit dem obersten Knopfe angefangen, der hier mangelte und den ich durch einen des Vaters ersetzen mußte? Schafft ihn zur Stelle, oder..." Sie erhob die Nadel mit einer so trotzigen und blutdürstigen Gebärde gegen den General, daß die Männer alle in schallendes Gelächter ausbrachen.

»Mylordrief der General von seinem Platz aus, mit einer Handbewegung, »an dieser Stelle sind wir uns ja zum erstenmal begegnet. Sie erinnern sich vielleicht nicht? Sehen Sie nur dort unten bei den PappelnDer Engländer antwortete mit einem kurzen Kopfnicken. »Ich sollte jung und unglücklich sterbenfuhr Julie fort. »Ja, glauben Sie nicht, daß ich am Leben bleibe.

Ich habe seitdem vollständigere Nachrichten eingezogen von Herzens erster Bekanntschaft mit der Witwe Hohl, von der unglücklichen Leidenschaft, die er für die Gräfin Stella faßte, von den Ursachen, die alle zusammentrafen, diese Leidenschaft zu unterhalten, welches bei jedem vernünftigen Menschen sonst unbegreiflich sein würde, da die Gräfin nicht allein so weit über seinen Stand erhaben, sondern auch seit fünf Jahren schon eine Braut mit einem gewissen Obersten Plettenberg ist, der schon eine Campagne wider die Kolonisten in Amerika mitgemacht hat, bloß damit er Gelegenheit habe, sich bis zum General oder Generallieutnant zu bringen, weil er sonst nicht wagen darf, bei dem Vater der Gräfin um sie anzuhalten.

»Madame, der Oberjägermeister jagt, wann er will und wo er will. Wir pirschen in königlichen Forsten auf Wildschweine.« »Sehen Sie sich vor, daß Ihnen nichts passiert.« »Das kann man nie wissenantwortete er lächelnd. »Der Wagen des gnädigen Herrn ist bereitmeldete Wilhelm. Der General erhob sich, küßte Frau de Wimphen die Hand und wandte sich zu Julie.

"Dafür laßt uns Mythikoner sorgen", sagte der alte Bauer ruhig und machte eine bedeutungsvolle Handbewegung. "Aber, Krachhalder, stellt Euch vor, ich sei aus dem Reiche zurück", sagte der General freundlich, "Wir sitzen unter meiner Veranda, ich lege Euch so wie jetzt die Hand auf die Schulter, stoße mit Euch an und wir plaudern allerlei.

Das abergläubische Gefühl, das den General angewandelt hatte, war rasch vorübergegangen. "Was ist Euer Anliegen?" fragte er seinen Gast mit einer jener brüsken Wendungen, die ihm geläufig waren. "Ihr seid nicht hierhergekommen, um Euch meine Träume erzählen zu lassen."

Ein General kann einen Schnupfen bekommen und kein Hahn kräht danach, aber die Kanonen kriegen Schürzen um, damit sie sich nicht erkälten oder 'rosten', was dasselbe ist und Hüte auf, daß es ihnen nicht hineinregne.

Herr Pfäffling wußte das nicht, als er dem Hotel zuging, um seine letzte Stunde bei der russischen Familie zu geben. Noch einmal musizierten sie zusammen, weit über die festgesetzte Zeit hinaus, dann nahm Herr Pfäffling Abschied. Der General und seine Gemahlin schienen ihm ernst und traurig. Schwer lag auf ihnen der Gedanke, sich von den Söhnen trennen zu sollen.

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