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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Man sagte uns, der Greis sei ein Sänger, der mit seiner Harfe das Land durchziehe, ohne eigentliche Heimat, aber überall ein willkommener Gast, wie sonst die alten Barden. Leider konnten wir mit ihm nicht sprechen, denn er verstand nicht Englisch. Überhaupt trafen wir seit einigen Tagen selten jemanden, der Englisch sprach oder es auch nur verstand, außer in den Gasthöfen. Inverary

Nachdem diese Angelegenheit besprochen war, konnte der Gast seiner neuen Freundin den Wunsch nicht bergen, das gestern abend Vorgelesene nochmals durchzusehen. "Den Hauptsinn der Unterhaltung habe ich gefaßt", sagte er; "nun möcht' ich aber auch das einzelne, wovon die Rede war, näher kennen lernen."

Endlich, leider nach ihrem Tod, ging ihm eine gewisse Mildigkeit auf, er schien sich in die Welt zu finden, an ihr sich auszugleichen, die er sich bisher vergeblich bekämpft hatte. Für den Scherz eines Abends mochte das hingehen, aber eine solche beschämende Mystifikation Tage und Nächte lang gegen einen unbefangenen Gast zu verüben, ist nicht verzeihlich. Julie.

Auch enthalten sie sich aller schweren Gedanken, welche das Herz blähn." " Wohlan! sagte Zarathustra: du solltest auch meine Thiere sehn, meinen Adler und meine Schlange, ihres Gleichen giebt es heute nicht auf Erden. Siehe, dorthin führt der Weg zu meiner Höhle: sei diese Nacht ihr Gast. Und rede mit meinen Thieren vom Glück der Thiere, bis ich selber heimkomme.

Beide waren noch jung und sahen dem Vater sehr ähnlich, und der eine besonders war schlau. Reineke aber sagte zu Grimbart: Ich weiß, warum du zu mir kommst. Und denkst du nicht selbst, fragte wohlwollend der Neffe, daß es nun Zeit wäre, des Königs Willen zu tun und vor ihn zu kommen? Wohl, versetzte Reineke. Heute bist du mein Gast.

Marcolina, mit den Kindern, kam heran; diese liefen an ihr vorbei, ins Haus, sie selber aber, wie um dem Gast eine Höflichkeit zu erweisen, blieb vor ihm stehn, während Amalia, wie mit Absicht, sich entfernte.

Da stand der Gast vom Spieltisch auf und fragte: "Für was sieht denn der Herr mich an?" Der Fremde sagte: "Für einen Flegel." Darauf sagte der Gast: "Das danke dem Herrn auch der Teufel! Ich merke, dass wir einander beide für den Unrechten angesehen haben."

Auch der dich liebt und der dein Angesicht erkennt im Dunkel, wenn er wie ein Licht in deinem Atem schwankt, – besitzt dich nicht. Und wenn dich einer in der Nacht erfaßt, so daß du kommen mußt in sein Gebet: Du bist der Gast, der wieder weitergeht. Wer kann dich halten, Gott?

Aber Wachsamkeit und Fremdheit blieben. Ich war Gast, und sie feierten Feste, an denen ich keinen Teil hatte. Nun war aber das Bestreben meiner Natur gerade darauf gerichtet, nicht Gast zu sein, nicht als Gast betrachtet zu werden.

Medea. Vater! Aietes. Ich tu's! Soll er davon tragen all den Reichtum Den er geraubt, dem Himmel geraubt? Erzählt' er nicht selbst, wie er im Tempel Das Vließ gelöst von der Schulter des Gottes, Des Donnerers, Perontos, Der Kolchis beschützt. Ich will dir ihn schlachten Peronto! Rache sei dir, Rache! Medea. Töten willst du, den Fremden, den Gast? Aietes. Gast? Hab' ich ihn geladen in mein Haus?

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