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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Herrschsucht: vor deren Blick der Mensch kriecht und duckt und fröhnt und niedriger wird als Schlange und Schwein: bis endlich die grosse Verachtung aus ihm aufschreie , Herrschsucht: die furchtbare Lehrerin der grossen Verachtung, welche Städten und Reichen in's Antlitz predigt "hinweg mit dir!" bis es aus ihnen selber aufschreie "hinweg mit mir!"

Nur erst sicher wollte er sein, daß dort kein Unglück geschehen wäre, wenn er auch natürlich nicht begriff wie eine Ladung und eine so furchtbare Ladung in die für ganz harmlos gehaltene Waffe hineingerathen sein konnte.

FAUST: Furchtbare Gunst dem Knaben! + MEPHISTOPHELES: Ruhig! still! Laß das Gespenst doch machen was es will. HOFMANN: Sie schleicht sich weg, leichtfüßig; er erwacht. DAME: Sie sieht sich um! Das hab' ich wohl gedacht. HOFMANN: Er staunt! Ein Wunder ist's, was ihm geschieht. DAME: Ihr ist kein Wunder, was sie vor sich sieht. HOFMANN: Mit Anstand kehrt sie sich zu ihm herum.

"Nein, wie einem doch der Zufall bei bösen Leuten Streiche spielen kann!" replizierte sie mit der unverschämtesten Unbefangenheit, kratzte, indem sie sich selbst über ihre furchtbare Kunst, zu verdrehen, wunderte, in aller Geschwindigkeit ein Schnirkelchen hin, wies dem kurzsichtigen Hofrat den Teller und sagte: "Sehen Sie!

Euch festtäglicher, erstaunter, heiterer zu stimmen durch das erhabene und fromme, das ernste und wahrhaft furchtbare Schauspiel dieses seltsamst entarteten und am maßlosest entfesseltsten Leidens. Tretet näher! Kommt heran! Brüder, Schwestern! Mit hellen Frühjahrsfarben habe ich mich geschmückt, mit reichlich bunten und verzierten, mit flatternden Wolkenbändern. Hört! . . . Ach!

Der Richter könnte wohl wissen, welche furchtbare Verachtung sie sich zugezogen hatte. Und nicht nur Verachtung allein, sondern auch alles mögliche Elend. Niemand wollte sie in Dienst nehmen. Niemand wollte ihre Arbeit haben. Ihre eignen Eltern duldeten sie kaum in ihrer Hütte, sondern sprachen jeden Tag davon, sie hinauszuwerfen.

Seine Absicht, wegen der er Urlaub genommen hat, veranlaßt ihn, sich die Realität nicht entgleiten zu lassen. Er will die furchtbare Realität in den Dienst seiner Absicht stellen.

Allein obgleich in dieser Weise die deutschen Angelegenheiten aufs beste standen mehrten sich doch die Stimmen derer, die eine furchtbare Katastrophe vorhersagten, und wirklich lag etwas wie ängstliche Beklemmung, wie ein düsterer Bann über Berlin. Die Siege Deutschlands hatten nämlich die Revolution, die schon verschiedene Male ihr Haupt erhoben, nicht zur Ruhe bringen können.

Der Richter könnte wohl wissen, welche furchtbare Verachtung sie sich zugezogen hatte. Und nicht nur Verachtung allein, sondern auch alles mögliche Elend. Niemand wollte sie in Dienst nehmen. Niemand wollte ihre Arbeit haben. Ihre eignen Eltern duldeten sie kaum in ihrer Hütte, sondern sprachen jeden Tag davon, sie hinauszuwerfen.

Du hast einmal davon gesprochen, daß das Wesen und Schicksal des Menschen mit diesem Gesetz offenbar würde, und daß seine furchtbare Wahrheit der Anfang der Ordnung zu aller Einsicht sei. Du hast gesagt, dies Wort vor allen andern bezeichnete die Erkenntnis und Lehre Christi, aber mich läßt die Frage nicht ruhen, was mit allen jenen geschehen soll, die weder berufen noch erwählt sind.

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