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Der Kahn, den wir ausgesucht hatten, weil er noch am wenigsten beschädigt war, zeigte sich so leck, daß der Sohn des Steuermannes fortwährend mit einer Tutuma, der Frucht der Crescentia cujete, das Wasser ausschöpfen mußte.

Der lenzfrische Saft Rettete sich in dem leidenden Stamme. Hochsommer bracht' ihm der Blütezeit Flamme, Spätherbst gab reifender Früchte Prangen, Wenige, doch süß und mit rosigen Wangen. Sein ward die Frucht und wird ewig gesät, Da, wo man ewig im Sommer steht. Er allein fand Leidengebeugt sich an Todesstroms Rand.

Steht unsre Stadt nun hier, so baun wir Schiffe Und laden auf des Landes Überfluß An Frucht, an Korn, an Silber und an Gold. Libussa. So achtest du das Gold? Primislaus. Ich nicht, doch andre, Und andern eben bieten wir es dar. So schafft uns Tausch was hier noch etwa fehlt. Libussa. Genügsamkeit ist doch ein großes Gut! Primislaus.

O sein Gesicht war diese ganze Weite, die jetzt noch zu ihm will und um ihn wirbt; und seine Maske, die nun bang verstirbt, ist zart und offen wie die Innenseite von einer Frucht, die an der Luft verdirbt. Als ob er horchte. Stille: eine Ferne.... Wir halten ein und hören sie nicht mehr. Und er ist Stern. Und andre große Sterne, die wir nicht sehen, stehen um ihn her. O er ist alles.

Die Gefahren für die Entwicklung des Philosophen sind heute in Wahrheit so vielfach, dass man zweifeln möchte, ob diese Frucht überhaupt noch reif werden kann.

Er hat rechnen, lesen und schreiben gelernt. Er kann auch lesen und schreiben, aber er lies't und schreibt nicht. Ich frage also, was ist die Frucht dieses hochdeutschen Unterrichts? Welchen Einfluß übt derselbe auf sein Geschäft, auf seine Stellung als Familienvater, Staatsbürger, Glied der Kirche, der sichtbaren, wie der unsichtbaren? Folgen wir ihm, wenn er aus der Kirche kommt.

Im Übrigen sind nach meinem Dafürhalten gewisse Produktionen der menschlichen Intelligenz eine natürliche Frucht ihrer Zeit; daher darf es nicht wunder nehmen, wenn sie gleichzeitig aus verschiedenen Köpfen hervorgegangen scheinen, und darum braucht man auch keine Erklärung dieser Thatsache in der »mala fides« dieses oder jenes zu suchen.

Nun scheint es ja aber in dieser unserer sonderbaren Welt so eingerichtet zu sein, daß die linke Seite für das aufkommen muß, was die rechte versäumt. Und so geschah es denn auch hier, daß jene üppige Blüte Ujjenis mir die Frucht trug, welche der, vielleicht wegen dieser Üppigkeit etwas kümmerlich geratene Dornenhag des Polizeiwesens zu zeitigen nicht vermochte.

Mich lebendig gefangen? Mich? Aridäus. Götter! Strato! Strato. König! Philotas. Das wollt' ich! Aridäus. Halt ihn, Strato! Hilfe! dem Prinzen zur Hilfe! Prinz, welche wütende Schwermut Philotas. Vergib mir, König! ich habe dir einen tödlichern Streich versetzt, als mir! Ich sterbe; und bald werden beruhigte Länder die Frucht meines Todes genießen.

Die Schatten von Wissenschaft, Gesetzen und Grundsätzen, die allein zwischen ihm und seiner eignen Wirklichkeit stehen, verschwinden, als ein lebloser Nebel, der es nicht mit der Gewißheit seiner Realität aufnehmen kann; es nimmt sich das Leben, wie eine reife Frucht gepflückt wird, welche ebensosehr selbst entgegen kommt, als sie genommen wird.