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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Die beiden sahen sich an, erstaunt ob der seltsamen Erscheinung. Indessen kniete der Mönch am Kamine nieder und begann Feuer anzumachen, ließ sich auch durch die Bemerkung nicht stören, daß man gar nicht friere, und seine Mühe überflüssig sei. Die Nächte würden schon rauh, meinte er und fuhr in seiner Arbeit fort.

Er rückte weiter von ihr, um sie in Bewegung zu bringen, allein sie sank um und hätte auf der Erde liegend fortgeschlafen. Er nahm sie an der Schulter und rüttelte sie. Da er sich dabei selber etwas stärker bewegte, merkte er, daß ihn friere, und daß sein Arm schwerer sei. Er erschrak und sprang auf.

Es friere sie immer so viel in den Ohren, wenn sie zur Kirche gehe. Das malte sie so schön aus, plauderte darüber so harmlos und so viel, daß sie ganz übersah, daß Otti sie immer trübseliger anschaute. Mein Gott, einen Lieblingswunsch hat jeder Mensch. Und der von Mutter Bertram war doch gewiß kein unbescheidener. An das gestrige Gespräch dachte nun Otti.

Martha kommt zu mir und jammert: »Ich habe so viele Kopfschmerzen und solche Hitze im Kopf, daß ich oft meine, der Kopf zerplatze mir, habe aber beständig kalte Füße, und auch meine Hände sind selten warm; wenn ich mich noch so gut ankleide, friere ich doch, bin ohne Kraft und Lebenslust, obgleich erst 24 Jahre alt

Hippolyt erinnerte sich nicht, je so reiche Farben, ein so vollendetes Muster gesehen zu haben, wie in diesem schönen Gewebe, allein der Schal war nun alt, hatte seine Frische verloren, war voll geschickt eingesetzter Flicken und harmonierte vollkommen mit dem übrigen Gerät. Frau Leseigneur hüllte sich kunstvoll hinein und in einer Art, die bewies, daß sie wirklich friere.

Es war ein alter, fadenscheiniger Ueberzieher, wie ihn arme Leute tragen, auch zu dünn für den Winter. Der Junge wickelte sich mechanisch gehorchend hinein. Er fühlte die Hand des Fremden, die glättete, um ihn streichelte. Eine Art magnetischer Beruhigung ging von ihr aus. Es erinnerte ihn an die Berührung seiner Mutter. „Aber Du?“ fragte er wie betäubt. „Ich friere nicht,“ sagte der Fremde.

Aber horch! endlich, endlich! Über die Diele nahen leichte Schritte. »Bist du es, Mutterfragt Marianne. »Ja, mein Kind.« »Kann ich jetzt hineinkommen?« »Der Vater will dich nicht einlassen.« »Ich bin in meinen dünnen Schuhen von Ekeby bis hierher durch den Schnee gelaufen. Ich habe hier eine Stunde gestanden und gerufen. Ich friere tot hier draußen. Weshalb seid ihr mir fortgefahren

Kent. O weh! mit blossem Haupt! Lear. Mein Kopf fangt an zu schwärmen Komm mit, Junge. Was machst du, Junge? frierst du? Ich friere selbst. Wo ist Stroh, guter Freund? Die Kunst der Nothwendigkeit ist wunderbar, daß sie die schlechtesten Dinge kostbar machen kan. Kommt, in eure Hütte! Armer Tropf! Ich habe nur noch eine Faser von meinem Herzen übrig, und die ist izt für dich bekümmert. Lear.

Besserki sagt mir, dass die Wirkung nach dem Essen kommen werde, ich indess, es ist jetzt 7 Uhr, merke gar nichts. Wir trinken eine Tasse schwarzen Kaffee ohne Zucker. 7 Uhr 10 Minuten. Mein Puls hat nur 70; ich friere, obgleich eine Pfanne mit Kohlen vor mir steht.

Ich für meine Person friere hier mehr, als ich es je in meinem nordischen Vaterlande gethan habe und kann mich nicht dazu verstehen, mich im Winter in's Freie zu setzen.“

Wort des Tages

gefühlsbetonung

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