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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es läßt sich nicht verleugnen, nicht verbergen, nicht verschönern: das Verhältnis Dostojewskis zum Leser ist weder ein freundschaftliches noch ein behagliches, sondern eine Zwietracht voll gefährlicher, grausamer, wollüstiger Instinkte. Es ist eine leidenschaftliche Beziehung wie zwischen Mann und Weib, nicht wie bei den andern Dichtern ein Verhältnis der Freundschaft und des Vertrauens.
Nichts destoweniger blieb das gesellschaftliche Leben der Inseln unter den verschiedenen und so wenigen Franzosen, ein höchst freundschaftliches; eigene Interessen, ja eigene Gefahr verband die Leute auch schon fester mit einander, als es irgend etwas anderes im Stande gewesen wäre zu thun, und das leichte französische Blut schwamm überhaupt oben auf.
Man kannte sich von Ansehen, aber man grüßte sich nicht, und so unbedeutend das an sich scheinen mag, so diente es doch dazu, ein nichts weniger als freundschaftliches Gefühl zwischen beiden Theilen zu erzeugen.
Ein freundschaftliches Verhältnis zwischen beiden Dichtern dauerte fort, und ward noch fester geknüpft durch Schillers Beiträge zum "deutschen Merkur."
Dion gab bei dieser Gelegenheit eine Probe seiner Großmut, indem er durch ein freundschaftliches Schreiben an Dionysen sich verbindlich machte, seine Kriegs-Völker wieder abzudanken, und seine Zurückberufung als eine bloße Gnade von dem guten Willen seines Prinzen zu erwarten, in so fern Agathon freigesprochen würde, dessen einziges Verbrechen darin bestehe, daß er sich für seine Zurückkunft in sein Vaterland interessiert habe.
Ihrem HE. Bruder sagen Sie von mir recht viel freundschaftliches, und dass ich mit nächstem selbst an ihn schreiben würde. Viele Geschäfte und noch mehr meine Krämpfe und Schlaflosigkeiten haben mich, so wie von so vielem andern, auch von diesem Geschäft abgehalten. Erhalte ich bald etwas neues von Ihnen für die Horen? Ich warte begierig darauf. Ganz der Ihrige =Schiller=
In neuerer Zeit ist Halifax von einigen Schriftstellern der Vorwurf gemacht worden, daß er im Ministerium geblieben, während er das System, nach welchem die inneren wie die äußeren Angelegenheiten behandelt wurden, mißbilligte; doch ist dieser Tadel nicht gerechtfertigt. Man darf nicht vergessen, daß der Begriff »Ministerium« in dem Sinne wie er jetzt genommen wird, zu damaliger Zeit unbekannt war . Die Sache selbst existirte gar nicht, denn sie ist das Produkt eines Zeitalters, in welchem sich die parlamentarische Regierung vollständig entwickelt hatte. Jetzt bilden die ersten Diener der Krone einen geschlossenen Körper und man nimmt an, daß unter ihnen ein freundschaftliches Vertrauen besteht und sie über die Hauptgrundsätze einig sind, nach denen die executive Verwaltung geleitet werden soll. Findet eine leichte Meinungsverschiedenheit zwischen ihnen statt, so wird sie bald ausgeglichen; wenn aber Einer in einer Lebensfrage mit den Anderen nicht übereinstimmt, so ist es seine Pflicht abzutreten. So lange er sein Amt verwaltet, trifft auch ihn die Verantwortlichkeit für die Maßregeln, von denen er seinen Collegen abzurathen sich bemüht hat. Im siebzehnten Jahrhundert bestand unter den Leitern der verschiedenen Verwaltungszweige, kein collegialisches Verhältniß dieser Art. Jeder hätte für seine eigenen Handlungen einzustehen, für die Anwendung, welche er von dem anvertrauten Amtssiegel gemacht, für Dokumente, die er unterzeichnet, für die Rathschläge, welche er dem König ertheilt. Ein Staatsmann hatte blos zu verantworten was er selbst gethan, oder wozu Andere durch ihn veranlaßt worden waren. Wenn er sich bemühte, nicht den Unterhändler bei unredlichen Angelegenheiten abzugeben, und als Rathgeber immer nur das Rechte empfahl, so hatte er keinen Tadel zu fürchten. Man würde es für eine unbegreifliche Bedenklichkeit erklärt haben, wenn er sein Amt deshalb niedergelegt hätte, weil seine Rathschläge in Dingen, die nicht in sein Departement gehörten, von seinem Souverain unberücksichtigt geblieben wären, wenn er zum Beispiel aus dem Admiralitätsrathe geschieden wäre, weil die Finanzen sich in Unordnung, oder aus dem Schatzamte, weil die auswärtigen Angelegenheiten sich in keinem befriedigenden Zustande befanden. Es war daher durchaus nicht selten, zu gleicher Zeit Männer in hohen
Für die Dienste, die ich euch erzeigte, für die Gefälligkeiten, die ich euch erwies, habe ich mich durch euren Dank, durch euer freundschaftliches Betragen bisher genugsam belohnt gefunden; verleitet mich nicht, zwingt mein Gemüt nicht, zurückzugehen und zu überdenken, was ich für euch getan habe; diese Berechnung würde mir nur peinlich werden.
Ich bin begierig zu erfahren, wo diesen Winter Ihr Auffenthalt seyn wird? Leben Sie recht wohl und widmen mir ein freundschaftliches Andenken =F Schiller.= Jena den 29. 8br. 95. Ihre Briefe über Poesie haben mir, mein vortreflicher Freund, sehr viel Vergnügen gemacht, und ich bin ungeduldig, die Fortsetzung zu lesen.
Die Tatsache, dass Pingang Sorang seinem Vater nicht gefolgt war, machte bereits eine gewisse Eifersucht gegen Bui Djalong begreiflich und ich hatte denn auch gehört, das Verhältnis zwischen den beiden Dörfern der Uma-Tow in Tanah Putih und Long Nawang sei kein sehr freundschaftliches.
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