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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Jene Reliquie aus alten Zeiten, der nach den „ernsten Absichten“ fragende Verwandte, ist durchaus nicht ausgestorben, und so manche vielversprechende Freundschaften, die vielleicht in einer glücklichen Ehe geendet hätten, sind durch das plumpe Eingreifen dieses barbarischen Verwandten verdorben worden.
Aber er war einstweilen älter geworden, und die beginnende Geschlechtsreife fing an sich dunkel und allmählich in ihm emporzuheben. In diesem Abschnitt seiner Entwicklung schloß er einige neue, dementsprechende Freundschaften, die für ihn später von größter Wichtigkeit wurden.
Denn wenn die Kinderbälle, nach Ansicht und Erfahrung Euer Königlichen Hoheit, eigentlich am besten ohne Kinder bestehen, so die Freundschaften am besten ohne Freunde. Die Surrogate bedeuten überhaupt alles im Leben, und sind recht eigentlich die letzte Weisheitsessenz.«
Und nicht zum wenigsten nützt die wirtliche Hausfrau die Freundschaften aus zu allerlei hauswirtschaftlichen Aufträgen. Dies ging bei Lauterbach sogar soweit, daß Luther selber einmal bei einer solchen Bestellung meint, sie hätte den Freund förmlich in Dienst und Beschlag genommen .
Sie müssen aber wissen, daß indianisches Blut dort drüben einen schweren Makel bedeutet einen solchen Makel, daß Freundschaften und Liebesbündnisse mit Schimpf und Schande auseinandergehen, wenn eine derartige Abstammung des einen Teiles ans Licht der Sonnen kommt.
Vergebens hatte ich versucht, meine alten Freundschaften mit meiner neuen in Einklang zu bringen; Helmut kehrte dem Sepp und seinen Kameraden gegenüber zu sehr den Herren heraus, so daß sie sich fern hielten, wenn er da war.
In den Tagen, da ihre Augen anfangen, auf sich zu halten, während der jüngere Mund noch imstande ist, viel zu große Stücke von einem Apfel abzubeißen und voll zu sein. Und wenn dann die Zeit der bewegteren Freundschaften kommt, Mädchen, daß es euer Geheimnis wäre, einander Dika zu rufen und Anaktoria, Gyrinno und Atthis.
Seine glückliche Unbekümmertheit, seine reine Freude an der Sache überhörte oder verstand die unausbleiblichen Bemerkungen nicht, die schon gemacht wurden, als er noch gar nicht öffentlich geschwommen hatte. Er konnte sich nicht denken, daß sie ihm galten. Was war überhaupt die Person! Wenn nur der Klub siegte! Dagegen fielen ihm zwei Freundschaften zu, um die er sich in keiner Weise bemühte.
Merken Sie sich das, bitte, wenn wir gute Freunde werden wollen!« Und da trieb ihn eine seltsame Lust, genau so aufrichtig zu sprechen, wie sie. »Gnädige Frau, ich bitte gehorsamst um die Erlaubnis, sagen zu dürfen, daß ich dazu keine Zeit haben werde. Ich habe viel zu viel zu arbeiten, um daneben irgend welche Freundschaften pflegen zu können.
Er erfuhr zu seinem großen Erstaunen, daß es intime Freundschaften unter den Nonnen gab und vor allem dies die Ursache des Hasses und der inneren Zwistigkeiten war. So hatte zum Beispiel Felizia als intime Freundin Rodelinde di P ; Celia, nach Felizia die Schönste des Klosters, hatte die junge Fabiana zur Freundin. Jede dieser Damen hatte ihre adlige Kammerfrau, welche mehr oder weniger in Gunst stand. Zum Beispiel hatte Martona, die adlige Kammerfrau der
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