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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Der Vice-Admiral soll, wie ich vernahm, sich jetzt in Hamburg aufhalten; sollte dies der Fall sein, so wird er ohne Zweifel bei Ihnen wohnen, und dann bitte ich gehorsamst, ihn freundlich zu grüßen. Er ist ein jovialer Mann, der mir Achtung und Liebe abgewonnen hat, trotz seiner Neigung zu Spott und Satyre

Jene Sterne sind die Augen Meiner Liebsten, tausendfältig Schimmern sie und grüßen freundlich Aus der blauen Himmelsdecke. Nach der blauen Himmelsdecke, Nach den Augen der Geliebten, Heb ich andachtsvoll die Arme, Und ich bitte und ich flehe: Holde Augen, Gnadenlichter, O, beseligt meine Seele, Laßt mich sterben und erwerben Euch und euren ganzen Himmel!

Es schien ziemlich gleichgültig, ob ich zuhörte, denn oft, mitten in mein Schweigen hinein, stieß sie mit einem erschrockenen »Wiegegen mich vor, während sie meine zustimmenden Bemerkungen überhörte. Einmal schien es mir jedoch notwendig, deutlich und freundlich beizupflichten, aber sie schrie nur: »Nieder Niko

»Gute Nacht, Peterrief ihm das Heidi zu, als es sah, daß er nicht im Sinne hatte stillzustehen. »Gute Nacht, Peterrief auch Klara freundlich hinüber. Er gab keinen Gruß zurück und jagte schnaubend die Geißen weiter.

Freundlich ernst, nach Propheten-Sitte, Wurden wir kürzlich von ihm beschieden; Wir aber waren sehr unzufrieden. Denn seine Zwecke zu erreichen, Sollten wir eben alles lenken; So wie ihr dächtet, sollten wir denken, Wir sollten euren Liebchen gleichen. Unsre Eigenliebe ging verloren, Die Mädchen krauten hinter den Ohren. Doch, dachten wir, im ewigen Leben Muß man sich eben in alles ergeben.

Der Kapitän dankte daher seinen Gästen für die Güte, seinen Geburtstag mit ihm gefeiert zu haben, und stieg, von Ludwig und Leonardus begleitet, zum Steuerbord hinauf, während Angés mit dem Kinde sich freundlich grüßend in ihre abgesonderte Kajüte zurückzog.

»Natürlich, Herr Stehkragenbeteuerte das Kind. »Soll ich sie Ihnen zeigen?« »Später, spätersagte Benno freundlich. Sein Kopf war noch mit Gedanken an Martha gefüllt, und er überhörte beim Betreten des Hausflurs ganz den Gruß der Frau Petterich. Kopfschüttelnd sah ihm seine Wirtin nach.

Freundlich und zuvorkommend war die Aufnahme, welche Goethe im November 1792 bei der vielseitig gebildeten Fürstin Amalie von Gallizin in Münster fand.

Bin zeitlich fruh noch fort Im Morgendunst, Kenn alle Hund im Ort, Freundlich warn s'sunst! Nenn jeden bei sein Nam, Kenn jeden gnau, Hizt bellen s'hinter oam: "Schau, schau, schau, schau! Da geht d' Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Schau, schau, schau, schau!" Ui, Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Dieb, Dieb, Dieb, Dieb!"

Der Herr der Schöpfung hat alles bedacht, Dein Los ist gefallen, verfolge die Weise, Der Weg ist begonnen, vollende die Reise. Denn Sorgen und Kummer verändern es nicht, Sie schleudern dich ewig aus gleichem Gewicht. Wenn der Schwergedrückte klagt, Hilfe, Hoffnung sei versagt, Bleibet heilsam fort und fort Immer noch ein freundlich Wort.

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