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Aktualisiert: 12. September 2025


Sei du nun selbst mein Vater, der mich auf den Armen seiner Liebe trägt und mir den Bedarf des Lebens spendet. O gib, daß die Menschen, die sich freundlich an Stelle meiner Eltern meiner annehmen, auch Sorge tragen für das Wohl meiner Seele, und vergilt du ihnen all das Gute, welches sie in deinem Namen mir erweisen.

In seinem lebhaften, auf das Anschauliche gerichteten Geiste spielte sich nun das Schauspiel ab, wie die ankommenden Mönche mit den schon anwesenden sich freundlich begrüßten, wie ihnen von jenen Sitz und Lagerstatt angewiesen, Mantel und Almosenschale abgenommen wurden, und wie dabei großer Lärm und lautes Geschrei entstand, als ob Fischer um die Beute rauften.

Aber in das Haus hineinzugehen, dazu war Wiseli zu schüchtern, es kannte den Mann auch zu wenig, um einen solchen Schritt zu tun, auch hatte es eine eigene Art von Scheu vor ihm, weil er so still war und es nur immer, wo es ihn noch getroffen, ganz freundlich angesehen, aber fast nie etwas, oder nur so ein flüchtiges Wort zu ihm gesagt hatte.

Als mir das einfiel, gewann ich auf einmal die Macht, hinter meinem Vorhang hervorzutreten und sie anzureden, denn sonst wäre sie mir zu schön dazu gewesen und zu hoch, so freundlich sie auch aussah. Ich überlegte mir auch, was ich zu ihr sagen wollte.

Sie schämte sich ihres Kleinmutes, trocknete ihre Tränen und erwiderte freundlich den Gruß des Reisenden, der indes näher gekommen war.

In Pompeji war ich mit Baron v. Keudell, einer alten Bekanntschaft von mir, zusammengetroffen; Se. Excellenz lud mich freundlich ein, ihn in Rom zu besuchen.

Auch soll sie jedes Mal errötet sein, wenn die Mädchen das neue Mieder befühlten und lobten. Georg fand seine Führerin auf dem bezeichneten Markstein sitzend. Sie sprang auf, als er herankam, und ging mit raschen Schritten neben ihm her. Das Mädchen kam ihm heute noch viel hübscher vor als gestern. Ihre Wangen hatte der frische Aprilmorgen mit hohem Rot bedeckt, und ihre Augen glänzten freundlich.

Denn er hatte das Gefühl, wenn der Franz Anton ihn wieder hier sehe, so könnte er meinen, er sei gekommen, um wieder ein Butterbrot zu bekommen. Und er kam doch nur, weil er der erste und einzige Mensch war, der freundlich und liebevoll zu ihm gewesen, und in dessen Nähe es ihm so wohl und sicher zumute war, wie sonst nirgends auf der Welt.

Als die Miß sah, daß ich auf ihre Blicke aufmerksam wurde, lächelte sie noch freundlicher und fragte etwas in ihrer unverständlichen Sprache. Ich wollte freundlich sein, und antwortete das eine der drei französischen Wörter, die ich weiß, nämlich »oui!«. Da stand sie auf und setzte sich an meinen Tisch und begann, Süßigkeiten zu knabbern.

Ein paar Knaben aus dem Dorfe kamen in diesem Augenblick athemlos an den Garten gerannt, rissen die Mützen vom Kopfe, und schauten mit den roth erhitzten, dicken, gutmüthigen, jetzt aber jedenfalls durch irgend etwas sehr erregten Gesichtern durch die Gitterthür hinein, wo der Geistliche saß. »Was wollt Ihr, Kindersagte dieser freundlich, indem er von seinem Sitze aufstand und auf sie zuging.

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