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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und was habe ich selbst in fünfundzwanzigjähriger gewerblicher Tätigkeit unter Entziehung der Kundschaft und dem Widerstreit der Interessen zwischen öffentlicher Tätigkeit und Geschäft zu leiden gehabt. Wiederholt meinten Freunde in bürgerlichen Stellungen, die meine Tätigkeit in der Arbeiterbewegung nicht begreifen konnten, ich sei ein dummer Kerl, daß ich mich für die Arbeiter opfere.
Schon eilen Nachbarn und Freunde herein, Alle wollen den Hobisten sehen, sprechen, ihm gratuliren, sogar der blinde Michel tappt herein und greift an ihm herum, greift gleich einen Offizier heraus; Alles lobt, bewundert den Benedict, tadelt die unerbittliche Rosa und diese muß zuletzt, um den Straßenbasche nicht zu erzürnen, auch ein Wörtlein des Wohlgefallens von sich geben.
Zerrinnt einem aber der Stein, den man aus dem Bruch schlägt, zu flüssigem Sand, flattern von der Fackel, die man am großen Weltenfeuer entzündet hat, statt der Flammen rotgefärbte Papierfetzen empor, so ist es schlimm, mehr als schlimm, es ist das Ende.« Mit jäher Bewegung erhob er sich und ging ohne Gruß. Die Freunde sahen einander verwundert an.
Er versprach mir, daß er mir über diese Angelegenheit, wenn wir nach Hause gekommen sein würden, Zeichnungen zeigen würde. Ich sah hieraus, wie sehr meine Freunde über diesen Gegenstand nachgedacht haben und wie sie tatsächlich in ihn eingegangen seien.
Mein Vater spricht niemand außer seiner Familie, nur selten die Dienerschaft. Er ist zum Menschenfeind geworden. August. Unmöglich, und du rühmtest mir sein Herz, seine Rechtlichkeit. Malchen. Er besitzt beides. Doch du weißt, daß mein Vater, als er in der Stadt noch den ausgebreiteten Buchhandel hatte, um große Summen betrogen wurde, die er aus Gutmütigkeit an falsche Freunde verlieh.
Er hatte, was in Jahren nicht geschehen war, einigemal gelächelt, und seine Freunde nahmen dies als eine gute Vorbedeutung. Dieser Eindruck war den jungen Männern und dem Alten nicht entgangen.
"Nun wohl mir," sprach Kriemhild, "daß ich den Mann gewann." 918 Der meine lieben Freunde so wohl beschützen kann, Wie hier mein Herr Siegfried an meinen Brüdern thut: Darum trag ich," sprach die Königin, "immer fröhlichen Muth. "Lieber Freund Hagen, nun hoff ich, ihr gedenkt, 919 Daß ich euch gerne diene; ich hab euch nie gekränkt.
»Ah Monsieur Delavigne hierher, wenn ich bitten darf, für einen Moment nur,« rief in diesem Augenblick die fröhliche Stimme der Mad. Belard, die ihm freundlich und dringend winkte zu ihr hin zu kommen. Sadie deshalb dem Freunde übergebend, folgte er dem Ruf.
Ich will den Brutus hören. Zweiter Bürger. Den Cassius ich: so können wir die Gründe Vergleichen, wenn wir beide angehört. Dritter Bürger. Der edle Brutus steht schon oben still! Brutus. Seid ruhig zum Schluß. Römer! Mitbürger! Freunde! Hört mich meine Sache führen und seid still, damit ihr hören möget. Glaubt mir um meiner Ehre willen und hegt Achtung vor meiner Ehre, damit ihr glauben mögt.
Ohne Zweifel teilten Polybios' roemische Freunde im wesentlichen diese Gesinnung, wenn sie auch nicht in so kruder und so platter Weise Wissenschaft und Religion sich entgegensetzten.
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