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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Maulbeere, so sehr er sich sonst über derlei Sachen lustig machte, war aber plötzlich unendlich aufmerksam geworden, drängte sich, so weit sich das füglich thun ließ, nach vorn, kein Wort von der Predigt zu verlieren, und verrieth dabei eine Andacht, eine Freudigkeit, die sogar mehrmals die Blicke des Geistlichen selber auf ihn lenkte und wohlgefällig auf ihm weilen ließ.

Frey von des Neides Pein, frey von des Geizes Last, Strebst du nach wenigem, und hast mehr, als du hast, Siehst stets auf deine Pflicht, oft auf dein kurzes Leben, Nie ohne Freudigkeit auf den, der dirs gegeben.

Ich muß ihn unter die Tannen der Heimat betten. Ich bin inkonsequent, ich weiß es. Nie wieder wollte ich in der Heimat weilen als die, die ich wirklich bin. Und doch fühle ich schon jetzt eine Freudigkeit, eine Zuversicht in mir, wie seit langem nicht. Es muß also doch wohl das Rechte sein, trotz der scheinbaren Inkonsequenz. Umstände ändern die Sache. Nun ist auch das vorüber.

Mit einem Lächeln, das selten auf seinem Antlitz mit solcher Freudigkeit spielte, sprang Cethegus in seinen Wagen. »Heiliger Vatersagte er zu sich selbst, »ich bin noch in deiner Schuld für die letzte Versammlung in den Katakomben: ich will sie zahlen! – Die Via latina hinabrief er rasch dem Sklaven zu, »und laß die Rosse jagen, was sie können

Mochten die zur Flotte kommandierten Truppen anfangs mutlos und über ihr Schicksal besorgt gewesen sein, die Wahl ihres Führers, die Trefflichkeit und Pracht der Zurüstungen, die Zuversicht, mit der ihr König einen glücklichen Erfolg verhieß, der Ruhm, an der kühnsten und gefahrvollsten Unternehmung, welche je gewagt worden, Anteil zu haben, endlich das Beispiel des großen Königs, der die brandende Mündung des Indus hindurch auf die Höhe des Ozeans gefahren war, das alles ließ sie mit Freudigkeit den Tag der Abfahrt erwarten.

D’rauf, als dort vor jeder der drei Heersäulen ein Priester Würdig die Feier des Abendmahls vollendete, traten Sie zu dem Tische des Herrn, und empfingen die Speise der Seelen, Klopfend die Brust dreimal mit des Kapernaonischen Hauptmanns Demuthssinn, der sprach: „O Herr, nicht würdig erkenn’ ich Mich, daß du einkehrst heute bei mir; doch, sprichst du ein Wort nur, Wird die Seele gesund!“ Und mit Freudigkeit stellten die Scharen Wieder sich auf in Reih’n, gestärkt in heiliger Andacht.

Mit Rauthgundis ist mein Glück von mir gewichen, wie die Freudigkeit meiner Seele. Es ist, als läge ein Fluch auf meiner Krone. Und diese Amalungentochter wandelt um mich her, schweigend und finster, wie mein lebendiges Unglück.« »Du könntest Recht habensprach Teja. »Vielleicht lös’ ich diesen Zauberbann. Gieb mir Urlaub für heut’ Nacht

Ein ander Ziel hab’ ich erlesen, Deß Bild die Seele fest umschlingt. Wie wird mein trübes Aug’ genesen, Wenn die ersehnte Küste winkt! Schon rauscht der Kiel, die Segel blühen, An’s Steuer denn mit fester Hand, Laß Stürme brausen, Blitze sprühen, Doch endlich, Herr, mich rufen: Land! Mir klang das Lied seltsam und fremd, voll Schwermuth und Freudigkeit, voll Sehnsucht und Zuversicht.

Dabei empfand er eine glühende Freudigkeit, nicht nur, weil er ihr die Sorgfalt und Mühe vergelten konnte, sondern auch, weil sie so dicht bei ihm war, so nahe als Kreatur, so unbedingt in seiner Hut.

Der Schluß jener Zeilen erhob sein Herz zur alten Freudigkeit, er bot dem guten Boten die Hand, dankte ihm herzlich und fragte, wie er zu diesen Zeilen gekommen sei. "Dacht' ich's doch", antwortete dieser, "daß das Blättchen keinen bösen Zauberspruch enthalten müsse; denn das Fräulein lächelte so gar freundlich, als sie es mir in die rauhe Hand drückte.

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