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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber sowie er den jungen Julius Montanus mit einem stattlichen Gefolge von Pädagogen, Freigelassenen und Sklaven nach Alexandrien in die gelehrten Schulen entsendet hatte, brach er plötzlich wieder alle Verbindungen ab und zog sich in seine undurchdringliche Abgeschlossenheit zurück, grollend wie es schien mit Gott und der ganzen Welt.
In Masse stroemten die Neubuerger nach der Hauptstadt, um dort mit den Freigelassenen zugleich die Gegner einzuschuechtern und noetigenfalls zu zwingen.
Wir verweilten ein paar Stunden bei einer achtungswürdigen und gebildeten Familie, den Ustariz in *Concesion*. Das Haus mit einer auserlesenen Büchersammlung steht auf einer Anhöhe und ist mit Kaffe- und Zuckerpflanzungen umgeben. Mit reger Theilnahme sahen wir die vielen im Thale zerstreuten Häuser, die von Freigelassenen bewohnt sind.
Wenig besser als die Freigelassenen mochte die Majoritaet der nach Rom uebersiedelnden Hellenen und Orientalen sein, denen die nationale Servilitaet ebenso unvertilgbar wie jenen die rechtliche anhaftete.
Das roemische Haus war eine Maschine, in der dem Herrn auch die geistigen Kraefte seiner Sklaven und Freigelassenen zuwuchsen; ein Herr, der diese zu regieren verstand, arbeitete gleichsam mit unzaehligen Geistern.
Es war im Altertum ueblich und in der Tat eine notwendige Konsequenz der Sklaverei, dass die kleineren staedtischen Geschaefte sehr haeufig von Sklaven betrieben wurden, welche ihr Herr als Handwerker oder Kaufleute etablierte, oder auch von Freigelassenen, fuer welche der Herr nicht bloss sehr oft das Geschaeftskapital hergab, sondern von denen er sich auch regelmaessig einen Anteil, oft die Haelfte des Geschaeftsgewinns ausbedang.
Die Hefe des Poebels, namentlich die Freigelassenen und Sklaven, hatten mit Clodius ihren Patron und kuenftigen Befreier eingebuesst: die erforderliche Aufregung war also leicht bewirkt. Nachdem der blutige Leichnam auf der Rednerbuehne des Marktes in Parade ausgestellt und die dazu gehoerigen Reden gehalten worden waren, ging der Krawall los.
Als er in Korata ankam, wurde er von 60 Priestern empfangen, die in vollem Ornate dastanden und Psalmen sangen. Die Freigelassenen wurden noch einmal verhört, gestanden ein, daß sie Unrecht gethan, und baten, daß der König Theodor als Christ ihnen, den Christen, vergeben möge.
Besseren Rueckhalt fand er bei den Freigelassenen und vor allem an dem bewaffneten Gefolge dem Bericht seiner Gegner zufolge bestand es aus 3000 gedungenen Leuten und einem "Gegensenat" von 600 jungen Maennern aus der besseren Klasse , mit dem er in den Strassen und auf dem Markte erschien.
Es ist eben Rom eine Handelsstadt gewesen, die, wie sie den Anfang ihrer Bedeutung dem internationalen Verkehr verdankte, so auch das Niederlassungsrecht mit grossartiger Freisinnigkeit jedem Kinde ungleicher Ehe, jedem freigelassenen Knecht, jedem nach Rom unter Aufgebung seines Heimatrechts uebersiedelnden Fremden gewaehrt hat.
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