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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Titel VII. Verwendung der Überschüsse. Die Überschüsse, welche der Carl Zeiss-Stiftung aus den Erträgnissen der Stiftungsbetriebe und des Reservefonds jeweils zu freier Verfügung verbleiben, nachdem die in § 1 dieses Statuts sub A angeführten Aufgaben der Stiftung vermöge statutengemäßer Leitung ihrer geschäftlichen Unternehmungen schon vollständige Erfüllung gefunden haben und nachdem zugleich durch Dotierung des Reservefonds gemäß den Vorschriften der §§ 45-50 die statutenmäßige Sicherung für fortgesetzte Erfüllung jener Aufgaben beschafft worden ist, sollen stets für die in § 1 sub B bezeichneten Zwecke der Stiftung Verwendung finden.

Ich warf mich auf das meine, und so ging es freier und lustiger fort; das Regiment hatte den Vortritt bei der Armee, wir konnten also immer voraus sein und der lästigen Bewegung des Ganzen völlig entgehen.

Dieses nicht mehr junge Mädchen stammt aus Bockhorn, das, wie Ihnen genugsam bekannt ist, zwischen Varel und Kniphausen liegt, und der Großvater derselben zählte zu den Hörigen der Herrschaft, der Vater aber ist jetzt ein freier Landbebauer. Was sagen Sie dazuDiese Meldung erschütterte den Grafen Ludwig sehr; als er allein war, rief er fast in Verzweiflung aus: Mein Fluch, mein Fluch!

Die Pocken aber hat man dadurch unschädlich gemacht, dass man eine verwandte, aber unschädlichere Krankheitsform einimpft. Es scheint also, als ob der menschliche Körper um so empfänglicher für ein Miasma oder einen Krankheitsstoff ist, je ferner und freier von demselben er früher war.

Weil dies Bewußtsein aber so vollkommen in sich beschlossen ist, so verhält es sich gegen dies Anderssein vollkommen frei und gleichgültig, und das Dasein ist daher andererseits ein vom Selbstbewußtsein völlig freigelassenes, sich ebenso nur auf sich beziehendes Dasein; je freier das Selbstbewußtsein wird, desto freier auch der negative Gegenstand seines Bewußtseins.

Vor allen Dingen muß ich Sie aber jetzt bitten den Landdeed, den ich der Himmel weiß es kein Opfer gescheut habe zu verwerthen, wieder zu nehmen, und mir die vierhundert Dollar zurückzuzahlen, die ich Ihnen dafür gegeben?« »Ich? Ihnen vierhundert Dollar für etwas zahlen was Sie, als vollkommen freier Herr Ihrer Handlungen von mir einmal gekauft haben?

Der Brautschatz dieser meiner Urgroßmutter betrug einhundertundfünfzigtausend Livres, und blieb der Vermählten als Wittwe vertragsmäßig zu freier Verfügung, nebst einer Summe von vierundzwanzigtausend Livres für Kleider und Juwelen. Vom Jahr eintausendsechshundertundachtundvierzig.

In der Nordkron goldne Reife Eine Myrte süß sich schlingt, Und der Drach mit brünstgem Schweife Heiß den kalten Pol umringt. Zu geheimer Liebe Feier Hell des Altars Glut entglimmt; Die Südkrone schimmert freier, Und in Lust der Südfisch schwimmt. Ihre Scheren brünstig breiten Krebs und Skorpion zum Licht, Und der Wolf in Himmelsweiden Trübt der Lämmer Quelle nicht.

Teils durch die bei jedem tyrannischen Regiment naturgemaess eintretende stetige Steigerung des Druckes, teils durch die mittelbare Einwirkung der roemischen Revolution man erinnere sich an die Einziehung des Bodeneigentums in der Provinz Asien durch Gaius Gracchus, an die roemischen Zehnten und Zoelle und an die Menschenjagden, die die Zoellner daselbst nebenbei betrieben lastete die schon von Haus aus schwer ertraegliche roemische Herrschaft in einer Weise auf Asien, dass weder die Koenigskrone noch die Bauernhuette daselbst mehr sicher war vor Konfiskation, dass jeder Halm fuer den roemischen Zehntherrn zu wachsen, jedes Kind freier Eltern fuer die roemischen Sklavenzwinger geboren zu werden schien.

Zwischen dem Rheat und dem Hauptgebäude befindet sich eine grosse Djema , die auch Freitags zum Chotba benutzt wird; ein freier Platz, auf dem die Pferde Sidi's angebunden stehen, führte dann aufs Hauptgebäude.

Wort des Tages

zähneklappernd

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