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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ei wollt' ich doch, du wärst auf Farkahegy. Zwölf Steine über dir! Ei, dies und das! Geh sag ich, geh! Ich will nicht weiter sprechen. Was bringst nun du? Dienerin. Den Frühtrunk, gnäd'ger Herr! Bancbanus. Setz immer hin! Ist meine Frau schon wach? Dienerin. Ja wohl! Bancbanus. Jawohl? Warum denn kommt sie nicht?
Beim Abendessen große Vorstellung zwischen Thilde und Eduard große Augen gegenseitig, großes Schweigen nachher. Selbst Eduard saß heute da, als hätten auch ihm die dunklen Augen der jungen Frau »d' Red' verschlagen«. Der einzige Vergnügte war Herr Schoißengeyer selber. »Herr Jemine!
Sein Herz war verschlossen, und wenn er mit Eduard und Frau zusammenzusein genötigt war, so gelang es ihm nicht, seine frühere Neigung zu ihnen in seinem Busen wieder aufzufinden, zu beleben.
In denjenigen, vorläufig noch wenigen Fällen, in welchen der Viktualienhandel neben dem Kleinhandel und Versand von Bier eine irgendwie bedeutende Rolle spielt, ist die Thätigkeit der Frau eine ausgedehntere, ebenso werden bei der Verbindung von Bierverlag mit Gastwirtschaft alle Familienangehörigen in weitestem Maasse zur Mitarbeit herangezogen, da sich ihnen ja auch hier weit mehr Gelegenheit zur Bethätigung bietet.
Er sank in das Dunkel zurück. Er verfluchte es, daß er mit seinen Reden Frau und Tochter bekehrt hatte. Er hatte das Köstlichste besessen und es verloren. Seine Verzweiflung war furchtbar.
Frau Permaneder kauerte sich zur Seite des Bettes nieder, ergriff die Hand ihres Bruders, die kalt und schwer war, und starrte in sein Gesicht ... Sie begann zu begreifen, daß, wußte der liebe Gott nun, was er tat, oder nicht, er jedenfalls dennoch »das Schlimmste« wollte.
Denn da Frau Stanhope eine solche Vorliebe für ihn gefaßt hat, wird er gewiß alles von ihr erbitten können, auch seinen Beruf. Emmi kann aber das Zusammenkommen mit dem Fani fast nicht erwarten, denn jeden Tag kommt ihr ein neuer Vorschlag in den Sinn, den sie ihm durchaus für seinen künftigen Lebensweg machen muß. – Fred hat alle Hände voll zu tun.
Ein heftiger Ruck des Wagens, der aus dem Morast gezogen wurde, setzte ein Ausrufungszeichen hinter Tines Erklärung, dass Frau Slotering unmöglich reisen könne.
Er ließ sie ganz in seine Wohnung ziehen. Trotzdem sie im Gedränge der Straßen kaum einer beachtete, mußte sie dichte weiße Schleier tragen, und die kleine bucklige Frau begleitete sie. Der hagere Mann ging indessen heimlich des Nachts in die niedrigsten Quartiere der Vorstadt, lernte den verlorenen Geschöpfen ihre Obszönitäten und Verderbtheiten ab.
Daran hatte er eben gar nicht gedacht. "Deshalb gibt man solch einem kleinen Dummerle einen größeren Bruder mit," sagte Frau Pfäffling, "aber wenn der freilich so treulos ist und vorher umkehrt, dann ist der Kleine schlecht beraten."
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