Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. November 2025
Ich sage, vielleicht sogar ohne Blutvergießen, denn der Kaiser wird nicht so leicht einen neuen Feldherrn finden und ein zweites Heer in Italien zusammenbringen, nachdem er Euch und das Eurige verloren hat, wenigstens wenn ihm Frankreich und England zu thun geben, laut des von ihnen mit unserer Liga getroffenen Abkommens."
Einen Krieg gegen Frankreich zu beginnen, sobald eine günstige Gelegenheit sich dazu biete, war von 1866 ab das Ziel der neupreußisch-deutschen Politik. Auf dieses Ziel wurde die militärische Reorganisation und Armeeerweiterung mit fieberhafter Eile betrieben; es wurden alle Maßnahmen bis ins kleinste getroffen, um, wenn der Moment komme, mit Frankreich anbinden zu können.
Und er hat gar nicht so unrecht. Denn dies Ländchen hier besitzt allein mehr Gold und Silber als ganz Frankreich.« Die Ritter lächelten und nickten wiederholt zustimmend. »Hört weiter! Unsere Königin Johanna ist auf die Vlaemen sehr erbittert. Sie haßt dieses hochmütige Volk unaussprechlich. Sie sagte vor einiger Zeit in meiner Gegenwart, daß sie den letzten Vlaemen am Galgen sehen wollte.«
Zwei Fragen waren für Bocca und für beide gegeneinanderstehenden Armeen von wesentlicher Bedeutung. Die eine lautete: Wird wohl Russland nun nach dem Scheitern von Oubrils Vertrag mit Frankreich, oder eher umgekehrt, einen neuen Krieg beginnen? Die andere war: Wird es Frankreich gelingen, das Bündnis der Türkei mit Russland zu sprengen oder nicht?
Martha Parks: Nein, Bella, nicht in Deutschland, auch nicht in England und nicht in Frankreich und nicht in Spanien und nicht in Dänemark. Martha Meister: Vielleicht in Holland? Martha Parks: Nein, Martha. Gretchen: In Italien? Martha Parks: Ja, in Italien ist er geboren worden nun, ich will Euch ein klein wenig helfen, ich sehe, es wird Euch wirklich schwer.
Die phantastischen Spekulationen Fourier's über die Entwicklung von Menschen und Welt waren es, die ihm im spottsüchtigen Frankreich am meisten schadeten.
Fällt sie in unsere Hand, oder gelingt es uns, wenigstens Amiens und Umgebung unter unser kräftiges Artilleriefeuer zu bringen, so ist das gegnerische Operationsfeld in zwei Teile gesprengt, der taktische Durchbruch zum strategischen erweitert, England auf der einen, Frankreich auf der anderen Seite.
Als das deutsche Heer im August nach Frankreich einmarschierte, kam es gar schnell auf den großen Straßen, die nach Paris führen, vorwärts. Die Franzosen hatten sich das ganz anders gedacht. Sie wollten auf unsere Hauptstädte losgehen, wir sollten nicht wieder in ihr Land eindringen wie im Jahr 1870.
Du bist verloren, er hat dich in Bann geschlagen, dich verwandelt, dich verdorben. Deine Vernunft ist aus den Fugen.« »Nein, mein Vater, glauben Sie das nicht; denn wenn Sie ihn nur anhören, ansehen wollten, so werden Sie ihn lieben.« »Helene,« sagte der General ernst, »wir sind nur noch wenige Meilen von Frankreich entfernt.«
Da ich mich nicht so wütend erwies wie andere, die nach Frankreich hineinstürmten, hielt er mich blad für einen Republikaner und zeigte mehr Vertrauen; er ließ mich die Unbilden bedenken, welche die Preußen von Wetter und Weg über Koblenz und Trier erlitten, und machte eine schauderhafte Beschreibung, wie ich das Lager in der Gegend von Longwy finden würde; von allem war er gut unterrichtet und schien nicht abgeneigt, andere zu unterrichten.
Wort des Tages
Andere suchen