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Aktualisiert: 21. November 2025


Im November 1800 spricht er zu Wilhelmine von dem Plan, nach Paris zu gehen, um die neueste Philosophie nach Frankreich, wo man bisher von ihr noch gar keine Kenntnis habe, zu verpflanzen. Konnte Kleist einen solchen Plan fassen, noch ehe er selbst mit den Grundzügen der Kantischen Lehre vertraut war?

Bonrepaux war zu Rathe gezogen worden, hatte seinem Hofe den Plan mitgetheilt und die Weisung erhalten, Tyrconnel zu versichern, daß Frankreich zur Ausführung dieser großartigen Idee kräftigen Beistand leisten werde.

Er verließ sich auf seinen mächtigen Schwiegervater, den König von England, er verließ sich auf die Hilfe der deutschen Städte, der Hugenotten in Frankreich und der Graubündtner, die ihm versprachen, den spanischen Armeen die Pässe zu sperren, und am meisten verließ er sich auf seine Jugend. Doch war er von Anfang an ein verlorener Mann.

Paul war befriedigt; er forderte den jüngeren Bruder auf, mit ihm hinüber zu gehen ins Kinderzimmer, sie wollten Soldaten spielen. Die Eltern blieben allein zurück. „Paul meint, wir seien Franzosen,“ sagte Kolmann. „Das ist ja nur gut,“ entgegnete seine Frau, „Elsaß kommt nun sicher wieder an Frankreich.

Der nordamerikanische Freiheitskrieg zwar schien dies Wachstum unterbrechen zu wollen, eine der wichtigsten Kolonien hatte sich losgerissen und Frankreich gewann wieder Vorteile.

Wohl überlegt ist einzig und allein Frankreich vollkommen frei von dieser Leidenschaft, um derentwillen andere Nationen so viele Torheiten begehn, wie zum Beispiel ein armes Mädchen zu heiraten, unter dem Vorwand, daß sie hübsch und daß man in sie verliebt sei. Den Mädchen, welchen nichts als die Schönheit fehlt, fehlt es nicht an Bewunderern in Frankreich; wir sind unvorsichtige Leute.

Sind eure Thränen naß? Ja, bey meiner Treue; ich bitte euch, weinet nicht. Wenn ihr Gift für mich habt, so will ichs trinken; ich weiß ihr liebet mich nicht; denn eure Schwestern haben, wie ich mich erinnre, mir übel begegnet; ihr habt einige Ursache, sie nicht. Cordelia. Keine Ursache, keine Ursache. Lear. Bin ich in Frankreich? Cordelia. In euerm eignen Königreich, Mylord. Lear.

Friede sey mit Frankreich, wenn Frankreich im Frieden unsern rechtmäßigen Einzug in unsre Stadt gestattet; wo nicht, so blute Frankreich, und der Friede schwinge sich gen Himmel, indeß daß wir, Gottes grimmvoller Sachwalter, den stolzen Übermuth züchtigen, der seinen Frieden in den Himmel zurük treibt. König Philipp.

Sie hat in den verschiedenen Ländern verschiedenartige Ausprägung erfahren, hat in Italien eine Entwicklung nach der musikhaft sinnlichen, in Frankreich nach der schauspielhaft bühnenmäßigen, in Deutschland nach der gedanklich dramatischen Seite hin genommen. Aber sie ist stets Erzeugnis und Spiegelung des Luxuswillens, der Laune, der phantastischen Willkür geblieben.

Ein neuer Haufe, unter denen Happy und Emler, waren vor acht Tagen aus Frankreich ohne alles Geld angekommen, der Herzog entschloß sich, zu ihrem Unterhalt selbst seine Künste wieder einmal zu zeigen, er ging mit ihnen in ein Wirtshaus, und als er eben zu aller Bewunderung acht Männer auf Arm und Schultern trug, kam das Geschrei, der Happy sei gefangen, er habe zwei Hähne im Hofe gestohlen, und im Fortgehen habe ihn ihr Krähen verraten, und Michael, der Herzog, sei bloß darum im Zimmer geblieben, um die Leute heranzulocken.

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