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Aktualisiert: 18. Juli 2025
»Oh, oh!« rief das Heidi ganz fröhlich aus. »Hier hat man gar nie ein trauriges Herz, nur in Frankfurt.« Der Herr Doktor lächelte ein wenig, aber das ging schnell vorüber. Dann sagte er wieder: »Und wenn einer käme und alles Traurige aus Frankfurt mit hier heraufbrächte, Heidi; weißt du da auch noch etwas, das ihm helfen könnte?«
Ich muß dabei auch des sonderbaren Erfolges erwähnen, den das Büchlein anfangs in Frankfurt selbst hatte.
März 1801 geschrieben; aber schon im August 1800 hatte ein Brief an die Schwester eine eigene Schrift Kleists über die Kantische Philosophie, die noch in Frankfurt abgefaßt sein muß, erwähnt und um ihre Zusendung gebeten.
Das Heidi las aufmerksam seine Adresse ab, dann sprang es zum Großvater in den Schopf zurück und streckte ihm in hoher Freude den Brief entgegen: »Von Frankfurt! Von der Klara! Willst du ihn gleich hören, Großvater?« Das wollte dieser schon gern, und auch der Peter, der dem Heidi gefolgt war, schickte sich zum Zuhören an.
Er fuhr ein paarmal zärtlich mit seiner Hand über das krause Haar des Kindes hin und sagte: »Nun muß ich fort, Heidi! Wenn ich dich nur mit mir nach Frankfurt nehmen und bei mir behalten könnte!«
Als dann im November 1861 in Frankfurt a.M. mit seiner Hilfe ein Arbeiterbildungsverein gegründet wurde, wählte man Schweitzer zu dessen Vorsitzenden. Hier vertrat er die gleichen radikalen Ideen.
Gab man den Transit völlig frei, so wurde dem Unterschleif Tür und Tor geöffnet, ein ungeheurer Schmuggelhandel von Hamburg, Frankfurt, Leipzig her geradezu herausgefordert, das ganze Gelingen der Reform in Frage gestellt.
Wir sanken einander in die Arme. »Verzeih mir, Geliebte, verzeih!« flüsterte er. »Was sollte ich dir zu verzeihen haben ...!« Noch am Abend fuhr er nach Frankfurt, um Hall um einen Vorschuß zu bitten; vierundzwanzig Stunden später depeschierte er: »Anstandslos bewilligt. Sei ohne Sorgen.«
Das sind nun die Bilderhändler von Pieve. Der Rheinische Hausfreund kennt fast alle, die am Rhein auf und ab auf den Strassen sind und zieht vor jedem den Hut ab. Reise nach Frankfurt Zu ehemaligen Reichszeiten bestand auch ein grosses Reichskammergericht zu Wetzlar, welches noch manchem geneigtem Leser in teuerem und wertem Andenken sein kann, wenigstens in teuerem.
Aber nun kam ihm auf einmal in den Sinn, dass es in Frankfurt sei, und der ganze gestrige Tag kam ihm in Erinnerung und zuletzt noch ganz klar die Unterweisungen der Dame, soweit es sie gehört hatte. Heidi sprang nun von seinem Bett herunter und machte sich fertig.
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