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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ein neues Kapitel und lauter neue Dinge Im Hause des Herrn Sesemann in Frankfurt lag das kranke Töchterlein, Klara, in dem bequemen Rollstuhl, in welchem es den ganzen Tag sich aufhielt und von einem Zimmer ins andere gestoßen wurde.
Von hier sah oder hörte Rat Goethe die Schlacht bei Bergen an, die von den Franzosen gewonnen wurde, und deren Ausgang im Goetheschen Hause so ergötzliche, halb komische, halb gefährliche Szenen mit dem Königsleutnant hervorrief. Wir sind mit unserer Wanderung durch das Frankfurt des jungen Goethe fertig.
Auch finden sich hier Scenen, die ich im Götz, um das Hauptinteresse nicht zu schwächen, nur andeuten konnte. Noch einige Pläne zu großen Dramen hab' ich gefunden und in meinem Herzen." In diesem Briefe gestand Goethe, daß er "zwar nicht aus Frankfurt gekommen, doch ein so verworrenes Leben geführt habe, daß es ihm an neuen Empfindungen und Ideen nie gemangelt."
»So will ich dich immer so nennen«, sagte Klara; »der Name gefällt mir für dich, ich habe ihn aber nie gehört, ich habe aber auch nie ein Kind gesehen, das so aussieht wie du. Hast du immer nur so kurzes, krauses Haar gehabt?« »Ja, ich denk's«, gab Heidi zur Antwort. »Bist du gern nach Frankfurt gekommen?«, fragte Klara weiter.
Bemerkt sei auch, daß Schweitzer sich hütete, gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung einzulegen, was sicher geschehen wäre, wenn er sich unschuldig gefühlt hätte. Diese beiden Vorkommnisse zwangen Schweitzer, auf einige Zeit Frankfurt zu verlassen. In den Arbeiterkreisen erweckten sie natürlich eine starke Animosität gegen ihn.
Seine trübe Stimmung erheiterte sich, als er, wieder in Mannheim angelangt, mit Iffland und Beil nach Frankfurt am Main reiste. Dorthin waren die genannten Mitglieder der Mannheimer Bühne eingeladen worden, um Gastrollen zu geben. Sie traten unter andern in "Cabale und Liebe" und in dem Ifflandschen Schauspiel "Verbrechen aus Ehrsucht" auf, und fanden großen Beifall. In einem Briefe vom 1.
Grödecke aus Frankfurt hatte eines Tages seinen Freund Albert Möller in Oberlemmingen besucht. Er brachte seine Tochter Frida mit, ein großes, starkes, sehr brünettes Mädchen mit energischen Zügen. Fritz sollte sich mit ihr »anvettern«, und das geschah denn auch.
Ich begreife nicht recht, was Sie, liebe Charlotte, deshalb besorgt gemacht hat. Daß ich älter geworden bin, seit wir uns in Frankfurt sahen, liegt in der Natur und dürfte Sie nicht wundern. Ich bin bis auf diesen Tag auf der ganzen Reise durch meinen Körper an nichts gehindert worden. Mein Körper fügt sich ohne irgendeine Unbequemlichkeit in alle abweichenden Lebensweisen.
Und alle Versuche, Martha aus seinem Gedächtnis zu reißen, gruben ihr Bild nur noch tiefer darein. Er wandte sich um und blickte auf das nächtliche Frankfurt hinab. Da lag die Stadt, ein glitzerndes Lichtmeer, beherrscht von der edlen Silhouette des Domes.
"Ihr habt übrigens nur noch 66 Meilen nach Frankfurt", fuhr der Dritte fort, "und wenn Ihr da her seid, wo Ihr sagt, so seid Ihr über hier nur 63 Meilen weit umgegangen." "Das ist jetzt ein Tun", sagte der Leineweber. "Hab' ich A gesagt, so will ich auch B sagen.
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