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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Um drei Uhr Nachmittags erschien im Badehause der französische Botschafter Graf Benedetti. Er war bereits zum Diner angekleidet und trug unter dem schwarzen Frack das breite Orangeband des Ordens vom schwarzen Adler, den Stern dieses höchsten preußischen Ordens und das Großkreuz der Ehrenlegion auf der Brust.
Laut und zudringlich, ja, schreckhaft tönte sie über den einsamen Hof, und im Nu erschien der Haushofmeister in einem schwarzen Frack oben auf der Schloßtreppe, eilte die Stufen hinab und geleitete den Grafen mit einer Ehrerbietung, wie sie nur Königen dargebracht zu werden pflegt, in das Schloß.
Das Speisegemach in Rankholm lag zu Seiten des großen Empfangssalons, welcher wegen seiner Spiegelwände der Spiegelsaal genannt wurde. Als Axel von dem in einem tadellosen Frack und weißer Binde steckenden Frederik zunächst in den ersteren geleitet wurde, fand er die Herrschaften schon versammelt.
Umdrehn aber und in das Haus, und dort angekommen in den schwarzen Frack und die gelbe Weste fahren, war das Werk eines Augenblicks.
Eine Brüderschaft führt ihn bis unter einen zum Schein aufgebauten Galgen, dort muß er vor der Leiter eine Andacht verrichten, die Leiter küssen und wird dann wieder weggeführt. Es war ein hübscher Mensch vom Mittelstande, frisiert, einen weißen Frack, weißen Hut, alles weiß.
Der Boden war ganz glatt gewichst und Diener standen da und machten Handbewegungen, bald so, bald anders. Die Herren waren in Fräcke geschnürt, so ein Frack muß sitzen. Man verbeugte sich. Artigkeiten flogen wie Tauben von Mund zu Mund, die Frauen strahlten, manche alte auch noch. Alles stand aufrecht bei den Sitzplätzen, um Bekannte zu sehen, nur wenige saßen.
Man sah dann den jungen Engländer, angetan mit einem roten Frack und grünen Beinkleidern, mit struppichtem Haar und schrecklicher Miene unglaublich schnell an den Fenstern hin und her durch alle Zimmer laufen; der alte Fremde lief ihm in einem roten Schlafrock, eine Hetzpeitsche in der Hand, nach, verfehlte ihn oft, aber einigemal kam es doch der Menge auf der Straße vor, als müsse er den Jungen erreicht haben; denn man hörte klägliche Angsttöne und klatschende Peitschenhiebe die Menge.
Es hat schwer gehalten, bis ich mich entschloß, meinen blauen einfachen Frack, in dem ich mit Lotten zum erstenmale tanzte, abzulegen, er ward aber zuletzt gar unscheinbar. Auch habe ich mir einen machen lassen ganz wie den vorigen, Kragen und Aufschlag, und auch wieder so gelbe Weste und Beinkleider dazu. Ganz will es doch die Wirkung nicht tun.
Der Flügeladjudant war im Vorzimmer zurückgeblieben. Der König reichte seinen Hut und seinen Stock seinem Leibkammerdiener Engel, welcher in ernster ruhiger Haltung, in seinem blauen Frack mit den goldenen Knöpfen fast an einen hohen Staatsbeamten erinnernd, seinem königlichen Herrn entgegengetreten war.
Er dachte an Beate, an nichts anderes als an Beate. Drei Wege gibt es, sinnierte er; entweder ich gehe fort und lasse mich nicht wieder sehen; oder sie wird meine Geliebte; oder ich heirate sie. Das erste habe ich schon einmal erfolglos versucht; schon damals hatte mich der Teufel beim Frack. Das zweite ist ja für mich ganz angenehm.
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