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Aktualisiert: 30. September 2025
Meistens erlischt die Pest mit dem letzten Regen, zu Beginn des indischen Frühlings, da ihr Bazillus nur im Feuchten fortkommt. Mit dem ersten Regen, nach der heißen Zeit, taucht sie aufs neue auf. Übrigens könnte die Darstellung unseres Gesprächs ein falsches Bild meiner Stellung zu Panja geben und der Stellung der Europäer zu den dienenden Klassen der Hindus überhaupt.
In den ersten Tagen des nächsten Frühlings schon sandte ich mit freundlichen Worten der Erinnerung an die schönen Tage des vergangenen Herbstes dem Freiherrn ein Stück, wie es den Forderungen der Gelegenheit wohl entsprechen mochte. Bald darauf traf die Antwort ein, die den Dank des Freiherrn und eine herzliche Einladung für den kommenden Herbst enthielt.
Hoch den Kopf; denn im Herzensgrund Blauet auch dir ein Himmelsrund, Drin Jubelchöre und Schwingen Bei Harfenakkorden klingen. Hoch den Kopf und sing es heraus! Nie erstickst du des Frühlings Braus; Doch, wo die Kräfte gären, Da treiben die Halme bald
Viel Aufsehen erregte damals Frank Wedekind mit seinen Gedichten im „Simplicissimus“; sein „Frühlings Erwachen“ hatte ihm in literarischen Kreisen schon Geltung verschafft, aber das größere Publikum wurde erst durch seine geistreichen, zuweilen recht gepfefferten Verse auf ihn aufmerksam.
Beide bezeichnen die glükliche Region der Erde, in der ewige Milde des Frühlings herrscht. Es wäre ein Unternehmen, eines grossen Künstlers werth, den Charakter aller dieser Pflanzengruppen nicht in Treibhäusern oder in den Beschreibungen der Botaniker, sondern in der grossen Tropen-Natur selbst, zu studiren.
Da haben wir des Rätsels Lösung: Das Grün des Frühlings, der Glanz der Blätter und Blüten, das Himmelsblau, das Spiel des Lichtes, sie alle haben überall gleichsam hinter sich unsichtbare Schattengeister, die auf goldenen Leitern hineinklettern in die geheimen Werkstätten der Zellen, Zellstaaten, Pflanze, Tier und Mensch und hier ihre stille Arbeit verrichten.
Das erste, was der San Franciscaner seinem Gaste zu zeigen pflegt, ist das Cliff-Haus, jenes berühmte Wirtshaus am Stillen Ocean. Auch mich ließ mein Onkel, den ich während eines Frühlings und Sommers mit meinem Besuche strafte, gleich am zweiten Tage meiner Ankunft hinauskutschieren. Man fährt eine gute deutsche Meile nach Westen durch den Goldnen-Thor-Park; das Haus liegt auf einen Felsen dicht am Meer; vom Balkon hat man eine herrliche Sicht auf die Brandung und die kleinen felsigen Inseln, auf welchen Hunderte von Seelöwen umherrutschen und ihr wehmütiges Geheul ertönen lassen. Sie stehen unter dem Schutze der Stadt und dürfen nicht geschossen werden. Rechts sieht man die Schiffe aus dem Goldenen Thor majestätisch ins offene Meer hinaussegeln.
Auf dem Wald hat der Schnee allmählich doch dem Drängen des Frühlings weichen müssen; Föhn und warmer Regen haben des Winters Macht gebrochen, schwarz steht der Tann, dunkel die Wiesen, auf denen die ersten Anemonen und Schlüsselblümelein vorwitzig und neugierig die Köpfchen in die Welt stecken und zartes Gras zu sprießen beginnt. Nur in den tiefen, wilden Schluchten liegt noch Schnee.
Ich kann dabei, hoffentlich immer mit meinem Jennchen und ihrer Kleinen, die Sommer in Harzburg oder Heringsdorf verbringen, die etwa notwendige Frühlings- oder Herbstkur in Karlsbad durchmachen, und behalte genug, um meinen Kindern auszuhelfen, ihnen Extrafreuden zu bereiten und ohne Skrupel wohltätig sein zu können.
Der Schnee auf den Bergen begann zu schmelzen, auf den Feldern schimmerte es grün. Das Leben, das zu Beginn des Frühlings in den Bergtälern erwacht, ist mächtig, wie die Sehnsucht mächtig war; die Menschen werden flinker, die Arbeit geht leichter von der Hand, die Wanderlust schaut über die Berge hinweg. Aber obwohl Petra sich hinaussehnte, hatte sie doch nie diese Stätte und alle Dinge so lieb gehabt wie jetzt, da sie von ihnen Abschied nehmen mußte; ja, es war ihr, als habe sie alles bis dahin gering geschätzt, weil sie es erst jetzt verstand. Nur noch wenige Tage blieben ihr; sie ging mit Signe überall herum und sagte allen und allem Lebewohl, zumal den Stätten, die ihnen zusammen lieb geworden waren. Da erzählte ihnen ein Bauer,
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