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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war kurz vor der Ernte und alles in größter Fülle; das, was sie jedoch gleich in Verwunderung setzte, war, daß sie weder Frauen noch Männer, wohl aber durchaus Knaben und Jünglinge beschäftigt sahen, auf eine glückliche Ernte sich vorzubereiten, ja auch schon auf ein fröhliches Erntefest freundliche Anstalt zu treffen.
»Hast du noch die kleinen Gazellenhörner, an denen deine Halsbänder hingen?« fragte er. »Die sollst du mir schenken! Ich habe sie so gern!« Er plauderte, als ob der Krieg beendet wäre. Fröhliches Gelächter entquoll ihm. Die Söldner, Hamilkar, alle Hindernisse waren jetzt verschwunden. Der Mond kam zwischen zwei Wolken hervor. Sie erblickten ihn durch ein Loch des Zeltes.
Er trocknete sie schnell; denn es galt, Abschied zu nehmen und den Brüdern ein fröhliches, ermunterndes Gesicht zu zeigen.
»Sechzehn Jahre!« wiederholte die Lehrerin, »dann bist du alt und auch verständig genug, denke ich, die traurige Geschichte meiner Jugendfreundin zu begreifen. Hör’ zu. »Es war einmal ein junges, fröhliches Menschenkind, das mit seinen sechzehn Jahren die Welt zu erstürmen meinte.
Frau Tobler lud ihn zu einem Glas Sauser ein, er setzte sich mit an den Tisch, und bald gab er ein fröhliches Lied zum besten. Es wurde ihm immer von neuem eingeschenkt, auch die andern tranken viel. Zu Bett mit euch, Kinder! rief nach einer Stunde Frau Tobler. Pauline trug Dora auf dem Arm von einem zum andern, um gute Nacht zu sagen.
Liljekrona konnte gar nicht sprechen, aber es zitterte und zuckte in jeder Falte seines Gesichts, wie immer, wenn er etwas Großes hörte. Dann küßte er seiner Frau die Hand, so fromm wie ein Kind, das um Verzeihung bittet, und rief laut: »Alle Kinder sollen kommen und Mutter die Hand küssen.« Das taten sie, und dann hatten sie ein fröhliches Weihnachtsfest in Liljekronas Heim. Onkel Ruben
»Habe nur ein klein wenig Geduld Adele, ich bin bald wieder zurück und quäle und ängstige Dich nicht zu sehr noch ist Hoffnung da; ein trauriger Anfang macht oft ein fröhliches Ende, liebes Herz.«
"Dann weiter gar nichts mehr", wimmerte Miezchen. "So, so, die Geschichte nimmt also ein fröhliches Ende. Der Stecken bleibt in der Luft, und Miezchen geht als kleine Artischocke nach Hause. Jetzt wollen wir gleich anstoßen auf alle wohlgeratenen Artischocken und auf Schreiner Andres' Gesundheit!" Damit erhob der Vater sein Glas, und die Tischgesellschaft stimmte ein.
Die leichte Verlegenheit der ersten Begrüßung war bald überwunden. Man ging zu Tisch, und ein fröhliches Plaudern begann. Die Hochzeit wurde auf den vierten Januar festgesetzt; das war zugleich der Geburtstag Axels.
Der Gehülfe faltete bis zur Mittagsessenszeit diese Papiere zusammen, welche Arbeit für ihn etwas geradezu Fröhliches und Gedankenförderndes enthielt, und ging dann zu Tisch. Man schwieg während des Essens, abgesehen von Dora, die ihren reizenden Mund nicht zu halten vermochte. Die Knaben erwiesen sich unartig.
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