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Kallem sprang von seinem Stuhl auf; Meek fuhr fort: "Es hat gar keinen Zweck, daß er dort ist." "Aber, mein Gott, was ist denn los? Wollen Sie, daß wir es wieder mit ihm versuchen?" Kallem dachte, der Junge habe möglicherweise einen Rückfall gehabt. Meek sah ihn forschend, beinah erschrocken an. "Wie geht es eigentlich Ihrer Frau?"

Er selbst war aufgestanden und hatte sich an den Stamm einer Birke gelehnt. Mit gerunzelter Stirn, und scheinbar ernst mit sich selbst beschäftigt, sah er forschend in die Waldferne, aber seine große Hand verwirrte sich an seiner Halsbinde und an seiner Stirn. »So komm denn nun ...«, sagte er streng.

Sie bot ihre ganze Kraft auf, um ruhig und gefaßt zu sein, als Kallem nach Hause kam. Er sah sie forschend an, war aber selbst in größter Spannung einer ganz anderen, neuen Sache wegen. Er wollte eine Operation vornehmen, an deren Gelingen die beiden anderen

Sie schaute ihn eine ganze Weile ruhig und forschend an. Er hatte die Augen gesenkt und sein Gesicht wurde allmählich bleicher und immer bleicher. Sein Schweigen schien sie nicht zu stören, es war, als finde sie es selbstverständlich, und wie sie ihn so anschaute, wurde aus dem ruhigen und forschenden Blick ein neugieriger, ein mitleidig-messender, ein verlangender.

Aber ich sage Ihnen, daß Sie Ihre Mutter in die Hände des alten Prinz getrieben haben, daß die Arme eben daran war, ihr Letztes, ihre Kuh ...« »Ja, aber hat Ihnen denn meine Mutter nicht ...« »WasEr sah sie forschend und unsicher an. »Sie meinen wohl, ob sie nicht das Geld von meinem Vater oder von mir entliehen habe?« »Ja, aber sie hat mir doch ...« »Sie irren, Herr Frühbach!

Beständig sah ich mich an einem Wendepunkt meines Schicksals, das sich glänzend vor mir aufrollte. Ich fand meinen Vater in seinem Wohnzimmer. Er war in Unterhosen, betrachtete mich komödiantisch forschend, mit seinem gewohnheitsmäßigen, halb grinsenden Lächeln, doch mit ernst blitzenden Augen.

Oft blickte Olivia forschend in sein Gesicht. Es war ein sehr gewöhnliches Gesicht mit vollen Backen, kleinen dummen Augen und niederer, fliehender Stirn. Aber die Gewöhnlichkeit der Züge war durch die geheimnisvolle Arbeit irgendwelcher inneren Kräfte umglüht. Wie ging das zu?

Manche haben einen guten SternSie sah Erasmus forschend an. »Und wer ist der Knabefragte Erasmus weiter. Sie erwiderte: »Wolf ist mein Schutzbefohlener. Er lebt seit seiner Geburt in meinem Hause. Seine Mutter ist, ... sie ist tot; sie war meine beste Freundin.

Aber ich hatte ihn freiwillig gewählt, und meines Herzens Glut schützte mich vor dem Frost. Er blieb einsam. Aber ich wußte vorher: wer eigene Wege sucht, findet wenig Gefährten. Und über das Donnern der Sturzbäche hinweg flog siegreich hin und her der Gruß der Liebe. Einmal, als der Föhn mich umheulte und die Steine meine Füße verwundeten, sah ich forschend zurück.

Es ist Nichts,“ sagte er, das Papier zusammenfaltend und es in seine Uniform steckend, indem er mit einer gewissen Mühe die Worte hervorbrachte, „ein Bekannter ladet mich ein, mit ihm den Abend zu verbringen.“ „Aber Du bist doch so erschrocken,“ sagte der alte Herr forschend, „Du bist ja ganz roth geworden, Du zitterst.“