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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Am Morgen nach Caspars Abreise kam der Gefängniswärter Hill zu mir und berichtete, der Hauser sei gestern mittag nach eins bei ihm auf dem Turm erschienen und habe gebeten, ihm die Kammer zu zeigen, worin er einst gefangen gewesen. Zufällig war an jenem Tag kein Häftling auf dem Luginsland, und er, Hill, habe nach einigem verwunderten Fragen und Forschen Caspar eintreten lassen.
Wie er mit Architektur und Musik, mit Lustspielschreiben und mit Forschen nach dem Steine der Weisen sich zu unterhalten versucht hatte, so wollte er sich jetzt durch geheime Unterhandlungen und durch einen holländischen Krieg amüsiren. Er war bereits, mehr aus Unbeständigkeit und Lust zur Veränderung, als aus einem ernsteren Grunde, allen Parteien treulos geworden.
Ich nahm mir vor, im nächsten Frühlinge viel genauer nach den zu diesen Verkleidungen noch gehörenden Teilen zu forschen; ich hatte früher nur im allgemeinen gefragt, jetzt wollte ich aber auf das Sorgfältigste in der ganzen Gegend suchen.
»Du bist müde, oder vielleicht hungrig, auch lange unterwegs ...« Ihre Augen musterten mich aufmerksam, aber ihr Forschen verletzte nicht. Diese Sinne suchten nach anderen Merkmalen und Zeichen, als die Menschen es tun, die die Städte in toter Gemeinschaft bewohnen. Vorsichtig, klug und heiter umwanderten mich die hellen Lichter der Augen, voll freundlicher Neugier und bereit zu verstehen.
Was soll ich euch damit ermüden, wie ich viele Tage hindurch das Haus zu jeder Zeit umschlich, ohne auch nur das mindeste zu entdecken, wie alle Erkundigung, alles Forschen zu keiner bestimmten Notiz führte, und wie endlich das schöne Bild meiner Vision zu verblassen begann. Endlich, als ich einst am späten Abend von einem Spaziergange heimkehrend bei dem öden Hause herangekommen, bemerkte ich, daß das Tor halb geöffnet war; ich schritt heran, der Kaffeebraune guckte heraus.
»Richtig! Wie lange ausbleiben?« »Weiß noch nicht. Einige Tage. Ich muß weit über den kleinen Zab hinunter, und der ist ziemlich weit von hier.« »Böser Weg! Schlechtes Volk von Arabern?« »Werde mich in acht nehmen.« »Werde dableiben, wenn mir einen Gefallen thun.« »Welchen?« »Nicht bloß nach Beduinen forschen.« »Nach wem sonst noch?« »Nach schönen Ruinen.
Hast du hohe und heilige Wahrheiten dir ohne selbständiges Forschen eben nur eingebildet, so werden sie dir auch wieder abhanden kommen, so können Komödienspiel, Anfeindung, Furcht, Schrecken, Knechtschaft sie dir täglich entreißen.
Wenn Du aber zu ihm kommst, so kannst Du ihn von mir grüßen und ihn fragen, wo wohl meine Tochter wäre, die vor vielen Jahren verschwunden ist; ich habe nach ihr suchen und forschen lassen überall, aber ich habe nie das Geringste von ihr erfahren können.« »Ich will ihn wohl fragen,« sagte der Bursch.
»Der Pascha eines barbarischen Reichs verlangt Abgaben, einfach, weil es ihm gefällt, zu brandschatzen und zu plündern, es fällt ihm nicht im Traum ein, erst in den Verfassungen der Griechen oder Römer nach den Theorien über die Rechte und Pflichten der Staatsangehörigen zu forschen: er begnügt sich, die Steuer zu verlangen bei Gefahr für die Besteuerten, im Nichtzahlungsfalle den Kopf zu verlieren.
Die Eltern wurden besorgt, man begann nach dem jungen Mann zu forschen, aber da er keine Angehörigen in der Stadt hatte, verursachte dies viele Umstände, und das junge Mädchen starb, ihr Leben erlosch wie ein Feuer, das keine Nahrung hat.
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