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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wenn du dafür keinen höheren Preis forderst, als die Erlösung von dem nächtlichen Reiten, so wollen wir den Handel durch Handschlag fest machen. Steige vom Pferde und komm mit mir.« Pontus freute sich daß er einen Käufer gefunden hatte, nahm sein Bündel und ging mit dem Alten. Aber der Käufer brachte ihn geraden Wegs in die Hölle.
Glaube mir, jeder andrer als du hätte nichts weiter nötig gehabt als sie zu sehen, um meine Nachrichten glaubwürdig zu finden; Ihr bloßer Anblick ist ein Beweis. Aber du forderst einen stärkern; du sollst ihn haben, Callias. Was sagtest du, wenn ich selbst einer von denen gewesen wäre, welche sich rühmen können, die schöne Danae empfindlich gesehen zu haben?"
Aber der Gesandte zog eine Papyrusrolle aus dem Mantel und riß sie mitten durch. »Zerrissen ist jedes Band zwischen meinem Kaiser und deinem blutbefleckten Haus. Ihr selber habt durch eure Greuelthat alle Schonung verwirkt, die man euch früher gewährt. Nichts von Verträgen. Krieg!« »Um Gott,« jammerte Theodahad, »nur nicht Krieg und Kampf! Was forderst du, Petros?« »Unterwerfung! Räumung Italiens!
Wer ersetzt mir meinen Schaden?« »Der besiegte Feind.« »Also muß ich doch in seine Weideplätze einbrechen und seine Weiber und Kinder nebst seinem Vieh fortführen!« »Das ist nicht notwendig. Willst du gegen Frauen Krieg führen? Du giebst die Gefangenen, welche wir machen werden, wenn wir glücklich sind, nicht eher frei, als bis du erhalten hast, was du forderst.
Doch sag' ich dies nicht mehr, um dir zu raten; Ich sage nur voraus, was bald geschieht, Und lade dich auch schon im voraus ein, Mir in dem schlimmsten Falle zu vertraun. Ich spreche nun den Fürsten, wie du's forderst. Ja, gehe nur, und gehe sicher weg, Dass du mich überredest, was du willst. Ich lerne mich verstellen; denn du bist Ein großer Meister, und ich fasse leicht.
Ich will dir sein, was du von mir forderst, sagte sie, nur laß mich nicht zur Verbrecherin an dir und den Deinen werden. Herr de Landa war jedoch ein zu gerader Mensch, um das Zwieträchtige und Unbefriedigende eines solchen Verhältnisses dauernd ertragen zu können, ein jäher Entschluß beendete sein Schwanken, und er teilte seiner Frau mit, wie die Dinge stünden.
Du Memme, forderst hier heraus die Sterne, Erzählst dem Busch, du fochtest gar zu gerne, Und kommst doch nicht? Komm, Bübchen, komm doch her, Ich geb die Rute dir. Beschimpft ist der, Der gegen dich nur zieht. Demetrius. He, bist du dort? Droll. Folg meinem Ruf, zum Kampf ist dies kein Ort. Lysander. Stets zieht er vor mir her mit lautem Drohen; Komm ich, wohin er ruft, ist er entflohen.
O nimm mich, edler Mann, an deine Brust Und weihe mich, den Raschen, Unerfahrnen, Zum mäßigen Gebrauch des Lebens ein. Antonio. In einem Augenblicke forderst du, Was wohlbedächtig nur die Zeit gewährt. Tasso. In einem Augenblick gewährt die Liebe, Was Mühe kaum in langer Zeit erreicht. Ich bitt' es nicht von dir, ich darf es fordern.
Du irrst, wenn du meinst, ich hätte vergessen, was ich mir und dir schuldig war. Das steht unverlöschbar geschrieben, es ist nicht ausgelöscht, es kann nicht ausgelöscht werden. Was ich hinter mir habe, Lucian, das war mein heiliger Anteil am Schicksal, nicht minder wahr und wirklich, als hätt ich den gelebt, den du forderst.
So setzten sie ihm zu mit vielen spitzfindigen Fragen. „Ich habe meinem Nachbar Geld geliehen. Nun will er es mir nicht wiedergeben. Ist er im Recht oder ich?“ Er sprach: „Warum forderst Du es?“ Es entstand da ein ganz lächerlicher Disput über die Ehre. „Wenn Einer mich geschlagen hat, muss ich ihn wieder schlagen?“ Er sprach: „Ein Schlag und noch ein Schlag sind zwei Schläge.
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