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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Im Schatten des Hauses, in der Sonne des Flußufers Booten, im Schatten des Salwaldes, im Schatten des Feigenbaumes wuchs Siddhartha auf, der schöne Brahmanen, der junge Falke, zusammen mit seinem Freunde, dem Brahmanensohn. Sonne bräunte seine lichten Schultern am Flußufer, beim Bade, bei den heiligen Waschungen, bei den heiligen Opfern.

Am nächsten Tage lag der Garten verlassen da. Nur Nilkantas hungriger kleiner Köter lief suchend am Flußufer auf und ab und heulte und heulte, als ob ihm das Herz brechen wollte. DAS KARTENK

Wohin war Baum und Nest gekommen? Doch kaum hatte sich die Sonne um eine Handbreit über den Waldgürtel auf dem jenseitigen Flußufer erhoben, als ihr Baum gewandert kam und sich auf denselben Platz stellte, den er am vorigen Tage eingenommen. Er war ebenso schwarz und knorrig wie damals und trug ihr Nest auf der Spitze von etwas, was wohl ein dürrer, aufrecht ragender Ast sein mußte.

Hier aber wurde die Ernte nach einem einsamen Flußufer geschafft und dann da liegen gelassen. »Ob wohl ein einziger Besitzer in diese Wildnis hier herauskommt, seine Diemen zu zählen und sie mit denen seiner Nachbarn zu vergleichenrief der Junge unwillkürlich.

Ich schildere Zug für Zug diese nächtlichen Auftritte, weil wir zu Anfang unserer Fahrt auf dem Apure noch nicht daran gewöhnt waren. Monate lang, aller Orten, wo der Wald nahe an die Flußufer rückt, hatten wir sie zu erleben. Die Sorglosigkeit der Indianer macht dabei auch dem Reisenden Muth.

In der Nähe des Landes war er mit Inseln gespickt und in Landzungen ausgezackt, aber weiterhin lag die Wasserfläche dunkelblau glänzend da wie ein Sommerhimmel. »Dieses Land sieht aus wie ein Flußufer, gleich nachdem es geregnet hatdachte der Junge. »Viele kleine Bäche fließen heraus und graben Furchen in den Boden, die sich winden und hinschlängeln und ineinanderlaufen.

Was aber ohne jeden Erfolg blieb der Amerikaner benahm sich immer auffälliger. Die Wut des ehrgeizigen Kapitäns steigerte sich, und nur seine grenzenlose Verachtung hielt ihn noch ab, den Amerikaner zu schlagen. Betroffen stand Oldshatterhand still, als er in der Nacht den Amerikaner am dunklen Flußufer sah.

In der Provinz Jaen de Bracamoros, am Fuß des Westabhangs der Cordilleren, tritt dieser vom atlantischen Meere herkommende Wind zuweilen als ein eigentlicher Sturm auf. Wenn man auf das Flußufer zugeht, kann man sich kaum auf den Beinen halten; so auffallend anders sind die Verhältnisse am obern Orinoco und am obern Amazonenstrom.

Dieß ist besonders bei Sonnenaufgang fühlbar; den Tag über werfen die mit weißem Sand bedeckten Flußufer die Sonnenstrahlen auf unerträgliche Weise zurück, mehr als der gelbbraune Thonboden um Calabozo und Tisnao. Am 28. März bei Sonnenaufgang befand ich mich am Ufer, um die Breite des Apure zu messen. Sie beträgt 206 Toisen.

,,Wie is denn das? . . . Wie tut man's denn?" fragte Oldshatterhand. ,,Für dich is das nichts", sagte der Schreiber und lächelte dem bleichen Kapitän zu. ,,Da bist du vielleicht noch zu klein dazu. Morgen kann ich dir's ja amal zeig." Die drei gingen weiter, am Flußufer hin, hinunter zur Sandinsel, und saßen dann beisammen an einem kleinen See, der von überhängenden Weidenbüschen umsäumt war.

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