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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Weiß der Himmel, woher sie kamen, sie schienen aus der Erde zu wachsen, sie türmten sich wie Wolken übereinander, sie schoben und drängten sich, bis sie schließlich feststanden und sich nicht mehr rührten. Ich kam wieder an der Wegschenke vorbei, die jetzt ohne Licht, schlafend und lautlos, an dem Flußufer hockte.
Elasser starrte bewegt vor sich hin. Während die beiden Alten sich noch beredeten, kniete Arnold am Flußufer nieder, nahm die Mütze ab, legte die Binde beiseite, die seinen Hals umschloß, stülpte die
Wohin war Baum und Nest gekommen? Doch kaum hatte sich die Sonne um eine Handbreit über den Waldgürtel auf dem jenseitigen Flußufer erhoben, als ihr Baum gewandert kam und sich auf denselben Platz stellte, den er am vorigen Tage eingenommen. Er war ebenso schwarz und knorrig wie damals und trug ihr Nest auf der Spitze von etwas, was wohl ein dürrer, aufrecht ragender Ast sein mußte.
Als sie auf der Fahrt zum Schwiegersohn an das Flußufer kam, wo im verflossenen Winter der Mann die ihm angetraute Frau ertränkt hatte, fand sie eine hübsche Teichrose auf dem Wasser blühen. Die Mutter wollte das Blümlein herausziehen und ihrer Tochter mitbringen, daß sie sich daran ergötze.
Gleich nach der Übergabe der Forts wurde unsere Brigade westwärts in die zwischen dem Mont Valerien und St. Denis gelegene Seinehalbinsel geschoben. Wir bezogen gute, schön gelegene Quartiere hart am Flußufer, Paris gegenüber in der Nähe des Pont de Neuilly. Von dort aus hatte ich Gelegenheit, Paris wenigstens oberflächlich kennenzulernen. Am 2.
Arnold fragte den geleckt und hungrig aussehenden Geschäftsgehilfen nach der Wohnung Elassers und verließ dann den Laden. Podolin, aus einer langgestreckten Reihe niedriger Häuser bestehend, hatte nur eine einzige Seitengasse und dort, dicht am Flußufer, wohnte Elasser. Die abschüssige Gasse war fast ungangbar durch Misthaufen, Kotpfützen, Schottergestein und umhergackerndes Geflügel.
Er wurde von Tag zu Tag schweigsamer und in sich gekehrter. Wenn er ins Dorf kam, bemerkte er feindselige Gesichter, einen unentschlossenen, abwartenden Haß. Was ist los? dachte er; wohin ich sehe, alle nehmen für das Unrecht Partei. Warum? warum nicht für das Recht? Eines Nachmittags ging er aus und marschierte lange Zeit am Flußufer hin und her. Das Wetter schien sich zu verändern.
Er erriet, daß sie sich am Flußufer eine Schlafstätte suchten, und hoffte, ohne besondre Schwierigkeit einige von ihnen erwischen zu können. Aber als Smirre endlich den Ort erblickte, wo die Gänse sich niedergelassen hatten, entdeckte er, daß es ein sehr gut beschützter Platz war, und daß er ihnen nicht beikommen konnte.
Beide hatten vorher die dichten Massen der Verschmachteten, welche das Flußufer umdrängten, nicht zu durchbrechen vermocht und kamen jetzt erst dazu, sich einen erfrischenden Trank zu erobern. Die alte Sibirerin beugte sich erschöpft über das Wasser; Nadia schöpfte daraus mit ihrer Hand und führte diese an Marfa’s Lippen. Dann erst erquickte sie sich auch selbst.
Der alte Seemann lenkte, indem er seine Stange an den größeren Eisschollen einsetzte, das Floß mehr nach der rechten Seite, so daß sie eine Entfernung von drei- bis vierhundert Fuß von dem durch den Brand erleuchteten Flußufer trennte.
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