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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er bekam Wein, aber löffelweise, damit er sich nicht rührte, ebenso Fleischbrühe mit Eigelb; bald fiel er in Schlaf. Sowie Kallem sich umgezogen hatte, ging er hinunter in das Zimmer der Pflegerinnen, wo die Frau wartete, und erzählte ihr den ganzen Hergang, wies sie auch auf die Gefahr hin, die drohte, wenn Andersen sich bewege.
Ich schnitt also meine Zwiebeln und Leber und alles und richtete das Zeug an, und plötzlich fiel mir ein, daß ich Hunger hätte, und daß gewiß noch eine Traube hängen geblieben wäre, die ich mir holen könnte, ohne daß die Großmutter es merkte. Ich schüttete noch ein wenig Fleischbrühe nach und dachte, auf die Art könnte ich es ruhig eine Weile gehen lassen.
Augenblicklich streckte der Krebs seine Scheren an's Ufer und fragte: »Was willst du Brüderchen?« Der Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmecken die frischen Fische nicht mehr, sie sehnt sich nach anderer Speise.« Der Krebs lachte und fragte, was für Speise die Frau denn haben möchte, und sagte, als er das Verlangen der Frau vernommen: »Geh heim, klopfe alle Morgen drei Mal mit dem kleinen Finger an den Eßtisch, und rufe dabei: Frische Fleischbrühe und Schweinefleisch zu Mittag auf den Tisch! so sollst du die gewünschte Speise erhalten; aber ich bitte dich, werde nicht zum Knecht der Gelüste deines Weibes, du könntest es einmal später bereuen, wenn keine Reue mehr hilft.« Der Mann that den andern Tag, wie ihn der Krebs gelehrt hatte.
Jetzt mäßigt man das Feuer, begießt das Fleisch mit etwas Fleischbrühe, damit sich kurze Sauce bildet, und nach einiger Zeit erhält man einen Braten, welcher beim Anschneiden den Fleischsaft austreten läßt und sehr saftige Stücke liefert. Jede Köchin wird finden, daß ein so behandelter Braten aufquillt und viel dicker wird, wie das Stück Fleisch war. Wie kommt das?
Diese hat noch einen großen Vorzug vor der mit Fleischbrühe bereiteten, weil ja die Milch die meisten Nährstoffe hat. Hatte der Herr gerade keine Milch und keine Fleischbrühe, so ließ er Wasser sieden und ins siedende Wasser dieses Brodmehl einrühren. Es kamen dann etwas Gewürze und Rindschmalz dazu, und auch diese Suppe verdient den Namen Kraftsuppe.
Dann kommt die Hauptspeise: Rindfleisch mit ein-oder zweierlei Gemüse. Bei einem feineren Tische folgen noch ein oder zwei Sorten Braten. Das ist der Tisch der Fleischesser für gewöhnlich. Bei größeren Mahlzeiten wird aber noch mehr aufgetragen. Vergleichen wir jetzt diesen Tisch mit dem obigen, um den Unterschied kennen zu lernen. Die Fleischbrühe ist ohne allen Stickstoff.
Will man jedoch eine gute Suppe kochen, so muß man gerade entgegengesetzt verfahren. Der Zweck ist eine Fleischbrühe zu erhalten, welche die löslichen Bestandteile des Fleisches enthält, und dies wird in folgender Weise erreicht: Das Fleisch wird in kleine Stücke zerschnitten, mit kaltem Wasser aufgesetzt und ganz langsam zum Kochen gebracht.
Am leichtesten sind die Eier zu verdauen, wenn man die rohen gequierlten Eier in heiße Fleischbrühe laufen läßt und dann mit der Fleischbrühe genießt. Der ekelhafte Geruch fauler Eier entsteht durch Schwefelwasserstoff und Phosphorwasserstoff, welche sich bei der Zersetzung des Gehaltes bilden. Das Feuer.
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