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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein Fest Poseidons feiern sie hier außen, Am offnen Strand des Meeres Opfer bringend, Der König folgt dem Zug mit seiner Tochter, Da, im Vorübergehen, spricht er dich. Jason. So, es ist gut! Hab Dank! Sei mir gegrüßt! Jason. Du auch. Ihr aber geht, du und die andern, Und brechet grüne Zweige von den Bäumen, Wie's Brauch hier Landes bei den Flehenden. Und haltet ruhig euch und, still. Hörst du?
»Nun, gnädige Frau, ich bitte, thun Sie es doch.« »Jetzt? nicht jetzt, später.« »Warum erst später?« Sie schwieg, aber ihre flehenden Augen fragten: Verstehst du mich denn gar nicht? »Kein Wort davon, vor meinem guten Manne,« begann sie nach einer peinlichen Pause wieder, »ich beschwöre Sie!«
Toni schaute mit einem flehenden Blicke zu ihrer Patin auf, und schon rannen ein paar Tränen über ihre Bäckchen, da faßte Lilly sie an der Hand und sagte: »Doch, Otto, laß sie nur mitspielen; sie ist das gestohlene Kind, welches die Räuber versteckt haben und welches die Gendarmen suchen müssen. Komm, Toni, ich verstecke dich!« Und sie sprang mit der schnell getrösteten Toni fort.
Der Quacksalber ist fort, mit ihm die letzte Barschaft; Leonhard erfaßt es nur mit halbem Sinn: die Eindrücke des nächtlichen Erlebnisses wühlen zu tief durch ihre nagende Innerlichkeit; wohl ist die Vogelscheuche da nicht länger der Herr der Welt: aber der Herr der Welt ist selber nur mehr eine jämmerliche Vogelscheuche, schreckhaft bloß für die Furchtsamen, unerbittlich gegen die Flehenden, mit Tyrannenmacht bekleidet für die, die Sklaven sein wollen und sie mit dem Nimbus der Macht behängen, ein erbärmliches Zerrbild allen, die frei und stolz sind.
"Palma novella!" sagte er und hob sie zu sich empor. Sie blickte ihn an mit flehenden und vertrauenden Augen, und sein Herz wurde gerührt. "Rudio", gebot die Richterin, "bringe Faustinen her!" Der Kastellan gehorchte und trug die Bürde herbei, die er an den Grabstein lehnte. "Jetzt tue auf das Tor und öffne es weit! Alles Volk trete ein und sehe und höre!"
Unser junger Mann mit der flehenden Bitte auf der Lippe ist ein Lügner, ein Unterdrücker aus Gewohnheit, daher interessiert er so lebhaft. Nicht eh'r, Vergötterte, als bis du meiner Brust
Mein Mann schrieb ein zweites Mal und bat um weitere Nachricht über Barbaras Zustand. Wir hatten Frau Schäufele gesagt, daß bis zum Eintreffen einer Antwort Wochen vergehen könnten, aber sie fragte jeden Tag an, ob keine gekommen. Ach, jetzt waren es ihre Augen, die einen hungrig flehenden Ausdruck trugen
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