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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Frau Leisegang setzte sich wieder in die Küche und arbeitete an einer Lumpendecke. Sie arbeitete schon ein paar Jahre daran, denn die Decke mußte sehr groß werden, um das zweischläfrige Ehebett im Schlafzimmer schmücken zu können, und es fehlte immer an Fleckchen, weil man warten mußte, bis neue Abfälle gesammelt waren. Herr Leisegang hatte sich so eine vielfarbige Decke gewünscht.
Kein größeres Vergnügen gab es für ihn, als wenn seines Onkels Schiff im Hafen lag; da hatte er zu Hause keine Ruhe und bat immerfort, man möchte ihn nach der Münde lassen. Nicht geringere Liebe zeigte er zum Gartenwesen. Sein Großvater war ein großer Gartenfreund, nahm ihn oft in seinen Garten mit und schenkte ihm sogar ein Fleckchen Land.
Auf demselben war ich nun willens, nach dem Lande Spanien zu gehen und allda die schönen spanischen Weintrauben zu kosten. Wir segelten bei gutem Wetter von London sehr glücklich ab, der Wind war uns auf der spanischen Seite sehr favorabel und der Himmel hatte sich auch also abgeklärt, daß man, der Tebel hol mer, nicht ein schwarz Fleckchen an den Wolken gesehen hatte.
Nicht viel geringer war meine Liebe und Freude am Gartenwesen, denn auch mein Großvater war ein sonderlicher Gartenfreund, nahm mich beständig mit in seinen Garten, gab mir sogar ein klein Fleckchen Land zum Eigentum und ließ mich sehen und lernen, was zur Gartenarbeit gehörte. Hier legte ich Obstkerne; ich verpflanzte, ich pfropfte und okulierte; ich begoß und pflegte meine Gewächse.
Auf dem Kopfe trägt sie eine große schwarze Mütze, die mit einer scharfen Schnebbe in die Stirne fällt, und an jeder Schläfe liegen drei Korkzieherlocken. Sie hat kein einziges graues Haar und nicht ein Fleckchen in ihrem Gesicht, das noch nicht von Runzeln übersponnen wäre.
Es war ein reger Verkehr im Graswald, und zwischen den vielerlei Kräutern zogen die Tiere ihre Straße, alle beschäftigt und eifrig, aber fröhlich um des heiteren Tags willen. Man glaubt es kaum, was alles lebt auf einem so kleinen Fleckchen Erde, wie der Elf es von seinem Platz aus übersah.
Nachdem die Kinder sich ausgeruht und gesättigt hatten, ergriffen sie die Hacken und Spaten und fingen an zu arbeiten. Die Waldhüter zeigten ihnen, wie sie es machen müßten, und nun steckten die Kinder in jedes noch so kleine Fleckchen Erde, das sie entdecken konnten, die kleinen Tannenpflänzchen hinein.
Im eigentlichen Sinne des Wortes ist es nicht eine Haide, wohin ich den lieben Leser und Zuhörer führen will, sondern weit von unserer Stadt ein traurig liebliches Fleckchen Landes, das sie die Haide nennen, weil seit unvordenklichen Zeiten nur kurzes Gras darauf wuchs, hie und da ein Stamm Haideföhre, oder die Krüppelbirke, an deren Rinde zuweilen ein Wollflöckchen hing, von den wenigen Schafen und Ziegen, die zeitweise hier herumgingen.
Die Kinder schrien auf, als zwei Kerle schnaubend an der Türe rissen und andere johlend nachdrängten; Dymow war in einen Waggon nebenan gegangen, um ein Fleckchen zu finden, wo er endlich eine Stunde schlafen konnte. Maria hatte den ersten Hieb aufgefangen und war blutend unter die Leute getreten.
Die weiten Rasenflächen legten bereits ihr grünes Lenzkleid an, und nur hie und da lugte noch ein Fleckchen Winterbraun hervor. Die Lärchen blühten schon, und an den Kastanien zeigten sich dicke, harzene Knospen; die frischen Blätter der Mahonien schimmerten wie lackiert, die Narzissen erschlossen ihre Kelche.
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