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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Anstatt dessen folgte er immer eifriger mit seinen Blicken den Vögeln. Er sah das Nest rasch vollendet. Die kleinen Baumeister flatterten rund herum und besichtigten es. Sie holten ein paar kleine Moosflechten von der wirklichen Weide und klebten sie außen an, das sollte anstatt Tünche oder Farbe sein.

An den Wänden übereinandergeschichtet standen die Käfige bis fast zur Decke, und die kleinen Vögel flatterten, wenn man ihnen zu nahe kam. Viele saßen ganz traurig und still und lagen frühmorgens mit eingesunkenen Augen tot auf den Rücken.

Ungeheure Fledermäuse, wahrscheinlich von der Sippe der Phyllostomen, flatterten, wie gewöhnlich, einen guten Theil der Nacht über unsern Hängematten. Man meint jeden Augenblick, sie wollen sich einem ins Gesicht einkrallen. Am frühen Morgen setzten wir unsern Weg über tiefe, häufig unter Wasser stehende Landstriche fort.

Er stand allein, ganz allein auf seiner Kanzel, und sein Geist bekam Flügel und flog zu dem offnen Himmel empor, seine Stimme wurde stark und gewaltig, und er verkündete die Ehre Gottes. Er war ein Mann der Inspiration. Er ließ die ausgearbeitete Predigt liegen, die Gedanken flatterten zu ihm herab wie ein Schwarm zahmer Tauben.

Einmal fiel Villon in eine Falle. Von allen Seiten plötzlich hervorbrechend, schlugen Burschen mit Gegenständen auf ihn. Knapp entwich er aus der verdunkelten Dorfgasse, einen blutenden Riß über die Stirn. Die Nacht zündeten sie das ganze Dorf an. Villon und Barral standen auf einem Hügel, während die dunklen Scheine über den Wald flatterten.

Die Leute vor ihnen stoben auseinander; ein paar Beherzte fuhren hinterrücks auf sie zu, was das zu bedeuten habe. Höhnend erwiderten sie, das sei bei ihnen so Brauch. Da kam aus dem angeschossenen Haus schon die Frau mit ihrem Rahmen gerannt, das Gesicht puterrot, ihre Röcke flatterten, sie schwang einen Regenschirm, zwei andere Frauen und ein Mann mit Feuerzange und Besen flitzten hinterdrein.

Man sah nur das schlichte Kirchenkleid, die Männer trugen die dunklen Kittel ohne den Schmuck der Seidenstickereien, den schwarzen Filz ohne Blumen, die Frauen hatten über die Büste dunkle Brusttücher gekreuzt und an den Hüten flatterten die Bänder in gedämpften Farben.

Berge von feindlichen LeichenGesichter glänzten. Freudenworte sprangen durch den Wagen. Hände flatterten. Befriedigter Haß saß auf den Bänken. Die bisher tot und blau gewesenen Augen der Agentenwitwe waren schwarz geworden vor befriedigter Rachgier. »Was steht da? Berge von feindlichen Leichen? Berge

Spät kamen wir nach Hause. Vor dem Tore stand die Johanniterschwester. Wie Fledermäuse flatterten ihre schwarzen Haubentücher im Wind. An meiner Tür empfing mich die Aufwärterin mit grinsender Untertänigkeit. »Herr Reinhard ist dasagte sie, »ich wußte nicht, daß gnädige Frau so lange fort bleiben würden bei dem WetterIch hörte seine Krücke hart und heftig aufschlagen.

Ein Windstoß, der durch die Fenster fuhr, bauschte die Tischdecke des Tisches im Saal, und unten auf dem Markte flatterten die mächtigen Haubenschleifen der Bäuerinnen wie weiße Schmetterlingsflügel auf. »Für die Herstellung von

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