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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Hinter der Brücke nämlich, die jetzt Ponte San Sisto heißt, auf der Senkung des Janiculus, befestigte Belisar zwei Schiffe mit Seilen und legte Mühlen über deren flaches Deck, so daß die Mühlenräder durch den Fluß, der aus dem Brückenbogen mit verstärkter Gewalt hervorströmte, von selbst getrieben wurden.

Das traf ihn schwer. Auf hohlen Plätzen tosten Glitzer-Feste. Staubwirbel bliesen ihn durch grünen Abendhimmel flaches Meer. Er hockte heulend nachts auf Kuppeln brennender Paläste.

Wir waren durch sehr flaches Land gefahren, an dessen Ufern nur hie und da stark verwittertes Gestein blosslag, das regelmässige dünne Schiefer zeigte, mit einem Fallen von 60° 90° nach Süden und einem Streichen von 225° 242°. Bei dem niedrigen Wasserstande trafen wir nur wenige schwache Stromschnellen, so dass der Fluss hier einen ganz anderen Charakter als unterhalb Batu Plakau trug, wo der Fall sehr stark war.

Dahinter dehnte sich flaches Land in eintönigen Linien, bis es weit in der Ferne im fahlen Grau des Himmels verschwamm. So aus der Vogelschau sah die ganze Landschaft leblos wie ein Gemälde aus. Die vor Anker liegenden Zillen drängten sich in einem Winkel zusammen.

Der Löfsee lag klar da wie ein Spiegel, Sonnennebel hüllte die Erde ein, die Abendküste senkte sich herab. Beerencreutz, der Oberst mit dem dicken weißen Schnurrbart, untersetzt, stark wie ein Riese und mit den Rabougekarten in der hinteren Rocktasche, kam an den See hinabgegangen und setzte sich in ein flaches Boot.

Und jetzt wieder flaches, endloses, schneebedecktes Land, aus dem ein einzelner entblätterter Baum wie ein roh entkleidetes Wahrzeichen der Jahreszeit melancholisch sich abzeichnete.

Stellen sich da in Nacht und Nebel an, als wäre so ein flaches Kolleg eine gute Burgtheatervorstellung. Und nicht früher werden sie aufhören, die zudringlichen Ludern . . . bis sie von Logarithmen ganz verwanzt sein werden.

Er verfolgte eine Zeitlang den Lauf des Zonhofer Baches, streifte das herzogliche Jagdrevier Birkenfeld und dann breitete sich ein weites flaches Land vor der müdhinschleichenden Patrouille aus. Durch Wiesenwege gings und durch den Rain der Felder, und bald war es so einsam rings, daß kein Baum und kein Strauch mehr zu sehen war.

Zwar bei einem Vergleich mit dem Hirzerjoseph musste des Wolfharts Franz den kuerzeren ziehen. Sein flaches, rundes, behagliches Gesicht, mit weissblonden Haaren eingerahmt, erinnerte stark an die Madonnenbilder, die, wie durch die Schablone gemalt, an Haeusern, Torwegen und vollends in den Kirchen zahlreich uns begegnen.

Auf demselben war ein flaches Becken befestigt, dieses enthielt ganz zarte glühende Kohlen, gar glatt mit Asche bedeckt. Hier gilt es nun haushältig sein, wie wir es in Rom schon gelernt. Mit dem Ohr eines Schlüssels zieht man von Zeit zu Zeit die oberflächliche Asche behutsam weg, so daß von den Kohlen wieder etwas an die freie Luft gelange.

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