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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Daunenfein flog doch sonst so leicht und ruhig dahin, diese aber hier ruderte mit schweren rauschenden Flügelschlägen durch die Luft. »Akka, wende um! Akka, wende um!« rief der Junge erregt. »Es ist ein fremder Vogel unter uns. Wir haben Flügelschön in unsrer Schar!«
Ich weiß nicht, wieviel Stunden ich geschlafen hatte, als ich durch einen Knall und ein Scherbenklingen geweckt wurde. Ich fuhr auf und hörte ein Geräusch wie von flatternden Flügelschlägen. Das Kaminfeuer war vollständig niedergebrannt, und der kleine Glutbrocken leuchtete nicht mehr an die Zimmerdecke und nicht mehr an die Wände, von wo aus das klatschende Flügelschlagen herkam.
Sie hat keinen Garten, sie hat kein Bett, sie hängt an meinem scharfen Skelett mit entsetztem Flügelschlagen? Aus meinen Händen wird auch nichts mehr. Wie verkümmert sie sind, sieh her: zähe hüpfen sie, feucht und schwer, wie kleine Kröten nach Regen. Und das andere an mir ist abgetragen und alt und trist; warum zögert Gott, auf den Mist alles das hinzulegen?
Sonst hätten die Krähen keine so ruhige Nacht gehabt! Wie eine Sternschnuppe sinkt das Eichhörnchen nach einem glücklich ausgeführten Riesensprung quer durch das Krähenvolk hindurch ... Da stiebt aus den Kronen alter Eschen eine boshafte, morgenverdrießliche Vogelschar auf. Mit Schreien und Flügelschlagen umwirbeln sie die Schlafbäume, kreischen wild und brechen in ein gellendes Gelächter aus.
Tausend Pfade giebt es, die nie noch gegangen sind; tausend Gesundheiten und verborgene Eilande des Lebens. Unerschöpft und unentdeckt ist immer noch Mensch und Menschen-Erde. Wachet und horcht, ihr Einsamen! Von der Zukunft her kommen Winde mit heimlichem Flügelschlagen; und an feine Ohren ergeht gute Botschaft.
Der Gedanke an die junge Gans hatte ihn übermannt. Mit der Lapplandreise mochte es gehen, wie es wollte! Mit dem Bewußtsein, daß die junge Gans einsam und krank zurückbliebe und verhungern müsse, konnte er nicht mit den andern davonfliegen. Mit wenigen Flügelschlägen war er an dem Steinhaufen. Aber da lag keine junge Graugans zwischen den Steinen. »Daunenfein! Daunenfein!
Hoch am Himmel über dem Fluß zog ein Fischreiher gemessen seine Kreise, sauste unvermittelt mit ein paar Flügelschlägen davon; schnell hat ihn die blaue Ferne genommen. Als Oldshatterhand nach einer kurzen Weile aufs neue den Blick erhob, hing der Reiher schon wieder still, aus Gold, am blauen Himmel über dem Flusse.
Aber er änderte seine Absicht sogleich wieder, stieg mit heftigen Flügelschlägen hoch in die Luft hinauf, so hoch, bis ihn kein Ruf mehr erreichen konnte, und schwebte da droben umher, solange die Wildgänse ihn noch sehen konnten. Drei Tage später erschien er wieder bei den Wildgänsen.
Aber Strix sitzt fest; sie hat schon früher alle möglichen Purzelbäume geschlagen und noch viel schlimmere, halsbrecherische Schwenkungen mitgemacht. Der Schnee stiebt auf unter den Flügelschlägen der beiden großen Vögel, er weicht ihnen aus und öffnet willig ihren schwer arbeitenden Körpern seinen Schlund. Da stürzt eine Lawine von dem Baum herab, unter dem sie kämpfen und begräbt sie.
»Ich lebe nicht mit einer Eule zusammen,« antwortete ihr Mann, »aus solcher Nachbarschaft entsteht nichts Gutes. Ich habe nichts gegen die Eulen, ich verfolge sie nicht, aber sie sind mir unheimlich.« Und sie flogen mit lautem Flügelschlagen, das man noch lange in der Waldstille hörte, über die Bäume hin, davon. In der Frühe sah man bisweilen den Bussard zwischen den Stämmen jagen.
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