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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die letzten Tage in Deutschland sind uns wie im Fluge vergangen. Die paar Stunden, die wir in der Heimat meines Mannes zugebracht haben, waren auch für mich eine Erquickung. Lou war gar nicht enttäuscht. Im Gegenteil, alles war ihr neu und köstlich. Und ich? Ich beneide meinen Mann um seine arme, aber fleckenreine Vergangenheit.
Der Walplatz, die Ehre, das Leben erwarten ihn. Aber er hat keine Kraft mehr, die Schwingen zum Fluge auszubreiten. Lebenswege Schwer sind die Wege, die die Menschen hier auf Erden wandern müssen. Wüstenpfade, Sumpfpfade, Bergpfade. Weshalb darf so viel Kummer seinen Gang gehen, bis er sich in der Wüste verirrt oder in den Sumpf versinkt oder vom Berge herabstürzt?
Ganz schnuppe, ob es drüben oder bei uns ist. Nur ein Gedanke: er muß ’runter. Das ist ja auch natürlich das richtige. Ab und zu mache ich’s auch. Aber wenn es mein Bruder bei jedem Fluge nicht mindestens einmal gemacht hat, macht ihm das ganze Unternehmen keinen Spaß. Erst ganz kurz über dem Boden kriegt er ihn wirklich gut vor und kann ihm den Laden vollschießen.
Alfred liebte das Walten und das Tun der Vögel sehr, besonders ihren Gesang. Er freute sich, aus dem Fluge einen Vogel zu erraten, und wenn die Stimmen in dem Gebüsche oder im Walde ertönten, konnte er alle die Sänger herzählen, von denen sie strömten. Er lehrte dies ein wenig auch Mathilden und fragte sie bei manchem Laute, woher er rühre.
Alles schlief schon in der Burg, der aufgehende Mond brach seine dämmernde Strahlen durch die Bogenfenster; eine heilige Stille schwebte über Flur und Wald mit leisem langsamen Fluge, nur die Burgglocke tönte durch die feierliche Einsamkeit: als die leisegezogenen Schritte Emma's längst den Wänden des großen Ganges, der die Zimmer der Burg theilte, hinrauschten.
In halber Zeit erreichte Siegfried die Mündung des Rheines, gebot den Schiffsleuten, bis zu seiner Wiederkehr zu warten und schwang sich auf Granes Rücken. Und das treue Roß trug ihn im Fluge durch die rheinischen Lande, bis das Siebengebirge vor ihnen blaute und der Held den ihm wohlbekannten Weg zur Drachenburg ritt, die den reichen Nibelungenhort barg.
Im Fluge war Teja heran, bei Syphax. »Dort! rief dieser: »ich schütze die Frauen in der Kirche!« Und er eilte in den Tempel. »Steh, Römer!« rief Teja, und sprang dem fliehenden Perseus nach.
Und Kamanita und Vasitthi lenkten nun ihr Doppelgestirn in harmonischem Fluge unter den anderen Sternen und Doppelgestirnen ihrer Gruppe, indem sie, wie in einem wohlgeordneten Tanzreigen, ihren Nachbarn weder zu nahe kamen, noch sich zu weit von ihnen entfernten, während alle gegenseitig, durch eine gewisse Sympathie, einander die genaue Richtung und das rechte Maß der Bewegung mitteilten.
Der Königssohn war auf seiner Freierfahrt noch nicht weit gekommen, da sieht er von weitem ein Menschenbild im Fluge herankommen, wie von Vogelfittigen getragen und nach wenig Augenblicken saust auch der Schnellfuß wie der Wind an der Kutsche vorbei. »Halt still, halt still!« schreit der Königssohn aus Leibeskräften, damit das Ohr des Windfüßigen es vernehme.
In allen Straßen bildeten sich Gruppen betroffener Menschen, die von den Nachspringenden über das Unglück der Mutter aufgeklärt wurden, sich ihnen anschlossen. Eine Kompanie junger Soldaten, feldmarschmäßig ausgerüstet, blumengeschmückt, singend auf dem Wege zum Bahnhof, sauste auf die Mutter zu und im Fluge an der Rasenden vorbei. ». . . dir die Hand nicht geben . . .« Ein Lastfuhrwerk.
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