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Aktualisiert: 24. Juni 2025


'Ich hab mir wahrhaftig nichts vorzuwerfen, wenn mich dieser Zwischenfall auf der Flucht vor dem Gefängnis aufs Schafott bringt: ich hab mich selber gefangen gesetzt. Er horchte; es war ihm, als hätte er vom Bett her etwas sich bewegen gehört. Er tastete sich im Dunkel eilends hin.

Jetzt wurde ich in einem Arreste des Zuchthauses verwahrt, das Verhör fing erst recht an, meine Flucht galt als Beweis meiner Schuld, ich sah, daß Alles schief ging, dachte an Flucht, nicht aber an die Unmöglichkeit derselben.

Wie ein Tiger, der in der Schlinge hängt, spähte Breydel im Laden umher, als suchte er einen Ausgang. Sein Körper neigte sich vor, seine Muskeln waren gespannt, wie wenn er sich auf etwas stürzen wollte, das seine Flucht hemmte. »Laßt die nutzlosen Versucheredete ihm De Coninck zu, »ich versichere Euch, Ihr werdet mit dem Beil nicht ausgehen.

Sehr bezeichnend ist auch die Tatsache, dass bei Gefechten, die zwischen diesen Stämmen geliefert werden, der Tod oder die ernsthafte Verwundung nur eines Mannes den ganzen Stamm in die Flucht treiben kann. Dies wird allerdings auch als ein Zeichen von Zorn seitens der Geister aufgefasst, doch beweist es nicht minder den starken Eindruck, den ein derartiger Vorfall auf den ganzen Stamm ausübt.

Es gibt dann doch auch hier schon etwas Festes, »einen ruhenden Pol in der Flucht der Erscheinungen«, wie es einmal in einem Schillerschen Gedichte sehr schön heißt.

Aber auch Teja hatte die Richtung von dessen Flucht erkannt und jagte uns wütend nach. An der fulvischen Brücke holte er die Bedeckung ein; Johannes und ich hatten mehr als die Hälfte der noch übrigen Leibwächter an der Brücke aufgestellt, den Übergang zu wehren, unter Principius, dem tapfern Pisidier, und Tarmuth, dem riesigen Isaurier.

Trotzdem mochte da noch Anlaß genug sein zu untersuchen, zu ordnen, auszugleichen, es mochte namentlich die Plünderung des Schatzes und des Harpalos Flucht genauere Feststellungen fordern.

Als er merkte, daß sie tot sei, packte ihn ein Grauen, und er hieb auf seine Schimmel ein, daß sie die Steige hinaufrasselten, wie auf der Flucht. »Da unten sitzt ein totes Weibrief er, als er mich sah, »weißt du, wer sie ist

Wir verlassen Euch jetzt auf einige Stunden; denn wahrhaftig, wir brauchen Schlaf, und nach den Anstrengungen dieser Nacht werdet Ihr ihn auch nötig haben. Nachher laßt uns im Gespräch unser Unglück auf Augenblicke vergessen oder, besser noch, auf unsere Flucht denken!" Sie gingen; Felix blieb allein zurück und versuchte, dem Rat des Jägers zu folgen.

Warte nur, Kindchen, ich gebe ihn dir schon; aber erst muß ich mit dir sprechen; deine gute Mama schreibt so reizend. Sehr aufgeregt waren deine Eltern über deine Flucht, aber sie haben dir verziehen, und du darfst nun für einige Zeit bei mich bleiben; o, wie freue ich mir!“ Ilse horchte gespannt. „Was steht sonst noch im Briefe?“ fragte sie hastig. „Was hat Papa gesagt?“

Wort des Tages

araks

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