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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie durften nicht bei ihren Frauen schlafen und kein Fleisch essen, erhielten nur Fisch und Maispudding zur Nahrung. Wenn ein Choctaw einen Feind getötet und skalpiert hatte, begann für ihn eine Trauerzeit von einem Monat, während welcher er sein Haar nicht kämmen durfte. Wenn es ihn am Kopfe juckte, durfte er sich nicht mit der Hand kratzen, sondern bediente sich dazu eines kleinen Steckens.
Kaum aber sah der Fisch den weißen Speck vor sich hinschießen, den er jetzt wohl in der Eile für einen flüchtigen Fisch halten mochte, als er einen Schlag in das Wasser that, mit Pfeilschnelle hinter der vermeintlichen Beute herschoß und sie verschlang.
Das war diesem aber außer dem Spaß, denn während der Fisch in die Höhe schnappte, den für ihn hingeworfenen Bissen zu ergreifen, wußte Legs jetzt wirklich nicht, ob der Angriff ihm oder der Brotfrucht galt, stieß einen lauten Schrei aus und that, so weit er springen konnte, einen Satz zurück.
Gottlob war ein schöner Tag, denn ich fürchtete mich davor, in den Rahmen eines wohlbestellten Zimmers treten zu müssen, der Garten war mir lieber. Ich ließ das Fenster meiner Kammer leicht angelehnt offen stehen und verabschiedete mich ohne Erklärungen. »Nimm den Butt mit«, sagte der Alte und gab mir einen großen Fisch.
Dazu brauch ich ein Ross, mit meinem Mut schritthaltend, Ein Ross mit einem Huf von Eisen kieselspaltend: Von Stärk ein Elefant, und vogelgleich an Schwung, Im Waßer wie ein Fisch, und wie ein Reh im Sprung, Ein Ross, das meine Wucht und meine Waffen trage, Und nicht von meiner Faust erlieg an einem Schlage.
Stolz ging Otti nun in den Laden und verlangte die Haube. Drei Kronen fünfzig. Er zählte sein »Vermögen«. Es waren vier Kronen zwanzig. Blieben also nur noch siebzig Heller für den Fisch. Er dachte, das lange schon noch, jetzt, wo sie im Ausverkauf so »staunend billig« seien. Einen Fisch wolle er haben, sagte er zum Händler im Tone eines Menschen, der weiß, daß er bezahlen kann, was er begehrt.
Kaum sind wir in der Höh', macht es einen Plumpser, und die ganze Stadt rutscht aus und fallt ins Wasser hinein. Der arme Dichter hat sich eintunkt mit seiner Weisheit. O unglücksel'ger Tag! Weil nur ich nicht ins Wasser g'fallen bin, die Schneiderfischeln hätten's trieben. Überhaupt, wenn die Fisch' die Zimmer unterm Wasser sehn, die werden sich kommod machen.
Dann kam ein Zug in ihr Gesicht, daß man meinte, sie lache nicht, sondern weine. Das empfand er gestern abend besonders herb. Da sprach die Mutter sie konnte manchmal sein wie ein Kind, trotz aller Sorg und Müh vom Weihnachtsabend. Wie schön es halt wär, wenn sie wieder einmal einen gebackenen Fisch essen könnte und eine Wollhaube hätte, so eine recht warme.
Und jetzt weiß ich auch, welcher Gott es ist: gewiß ist es der, den sie den unsichtbaren nennen, der Gott mit den Blumenpfeilen, der einen Fisch im Banner trägt Kama, der Liebesgott, von dem du ja auch deinen Namen hast. Und Himmel, was seh' ich! das ist ja Vasitthi, die Tochter des reichen Goldschmiedes."
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