Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Da fördert nur ein rascher Griff, Man fängt den Fisch, man fängt ein Schiff, Und ist man erst der Herr zu drei, Dann hakelt man das vierte bei; Da geht es denn dem fünften schlecht, Man hat Gewalt, so hat man Recht. Man fragt ums Was, und nicht ums Wie. Ich müßte keine Schiffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.
Wir haben Brodfrucht und Fisch für Dich, und eine Matte darauf zu schlafen, und Dein Kleid soll nicht schlechter sein, als Du es bis jetzt getragen Sadie braucht eine Hülfe« fuhr er freundlich fort, als er sah wie diese den Kopf der vor ihr Knieenden streichelte, und sie liebkosend an sich zog, »und Du wirst recht, recht willkommen sein, hier im Haus.«
An unserem Tisch waren nur ganz wenige erschienen, und während des Essens verschwanden auch die noch zum Teil sehr rasch. Es war mir auch ein wenig sonderbar, ich hab' aber doch gut gegessen, nur keinen Fisch, der Geruch war mir zu widerlich. Ich bin gestern abend erst um elf Uhr zu Bett gegangen, habe dann aber ganz fein geschlafen. Den 1. Juni.
Wir Menschen nehmen an, daß der springende Fisch, die hüpfende Bachstelze, der tänzelnde Araberhengst in heiterer Gemütsverfassung sich befinden, obwohl wir es nicht beweisen können; es stimmt uns aber gleichmäßige Rhythmik auf starke Lebensbejahung.
Ganz mager sind Se geworden!« fuhr Seligmann besorgt fort. »Ich kann Ihnen nur raten, kommen Se wieder zu uns, polnischen Karpfen essen! Das ist ein guter jüdischer Fisch, der schon manche seelische Verstimmung beseitigt hat! Also kommen Se nächsten Sonntag!«
Und war ein Fisch und wand sich schlank und schwamm durch tiefes Wasser, still und silbergrau, sah Quallen hangen am Korallenstamm und sah die Haare einer Meerjungfrau, durch die das Wasser rauschte wie ein Kamm. Und kam zu Land und war ein Bräutigam bei einer Toten, wie man ihn erwählt, damit kein Mädchen fremd und unvermählt des Paradieses Wiesenland beschritte.
Die Seeleute haben Grund ihn zu hassen und thun es von ganzer Seele; wunderbar aber war die Wuth, die der junge Spanier auf diese Fische hatte; halbe Tage lang saß er im Mast, nach ihnen auszuspähen, und war der Fang endlich geglückt, die das Deck peitschende Bestie an Bord gezogen und hielten sich die Leute noch scheu zurück, von dem schlagenden Schwanz nicht getroffen zu werden, sprang er, der Erste hinzu, ihm sein Messer in die Kiemen zu stoßen, daß er dann, trotz dem wüthenden Springen und Schnappen des gepeinigten Thieres, darin hin und her wühlte, bis der Fisch, durch Blutverlust und Anstrengung erschöpft, regungslos liegen blieb.
Einmal schlich sich ein Mensch aus dem Tor, der hatte drinnen in der Küche einen Fisch gestohlen und er hatte einen sehr kurzen Mantel an, unter dem der Fisch hervorhing. Da rief ihn der Graf zu sich und sagte zu ihm: ›Wenn du wieder Fische stehlen gehst, so zieh einen längeren Mantel an oder nimm einen kürzeren Fisch.‹«
»Ob ich was kann?« rief der Bursche erstaunt. »Ob Sie einen Fisch ganz tot machen können?« »Warum denn nicht?« sagte er. »O so kommen Sie doch gleich herauf,« bat Frida und der Bursche ließ sich’s nicht zweimal sagen.
Morgens ist es allerdings etwas dunstig in ihr, wenn man Fisch oder Fleisch brät und es riecht dann nach Rauch und Fett, da immer etwas übergegossen wird, und auch der Fußboden ist morgens meist naß, aber abends ist man dafür wie im Paradies.
Wort des Tages
Andere suchen