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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als Frida bei Tisch den wohlgeratenen Fisch auftrug, erntete sie großes Lob, aber sie schlug beschämt die Augen nieder und dachte an den verbrannten Braten. Die Herren aber waren in heiterer Stimmung. »Ahasprach der Gast, »da merkt man doch gleich, daß man in einer katholischen Stadt ist, ihr habt heute, am Freitag, Fisch.

Du solltest zu Hause bleiben und nicht immer auf der See herumliegen; zum mindesten die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Gustav rupfte eine Eider und antwortete: – Ei, Mutter, du liebst es doch auch, wenn Braten auf den Tisch kommt, nachdem es den ganzen Winter über eingesalzenes Schweinefleisch und gedörrten Fisch gegeben hat; du mußt also nicht so sprechen.

Wie die Fischer an dem Ort eines Tags fischeten und fingen einen schönen Fisch, Meerwolf geheißen, und von wegen seiner Schöne schenkten sie ihn dem Grafen und der Gräfin.

Gegen August zieht der Fisch aus dem Hauptstrom in kleine Nebenflüsse, um dort zu laichen; die Kajan benützen diesen Augenblick, um hinter den bisweilen grossen Schwärmen das Flüsschen mittelst eines Heckwerks oder Netzes abzuschliessen.

Im folgenden Jahre nahmen jedoch die Buben die Lache mit der angeketteten Forelle abermals wahr, und im dritten und letzten ihres Aufenthalts auf dem Hofe nochmals; stets fanden sie den Fisch größer und glänzender geworden, aber alle ihre Bemühungen, ihn los zu machen, waren vergebens.

Wenn er fertig war und neben seinem Tisch bekam etwa ein andrer Gast zu essen, so beugte er sich gegen dessen Teller herüber und sagte, mit der Zunge schnalzend, gierig und überrascht: »Ah, das ist aber ein schöner Braten, so einen Braten bekomme ich nieoder: »Das ist aber ein kolossaler Fisch, so einen bekomme ich nieHierauf rief er die Kellnerin oder den Wirt und fragte mit trauriger Stimme: »Warum bekomme ich nie eine so große Portion wie der Herr Expeditor

Der Mann da oben auf seiner Pyramide erinnerte mich aber lebhaft an einen Seeadler, den ich auf einem hohen Felsen von Antibes, an einer einsamen Stelle des Strandes, einst sitzen sah. Auch er blickte starr in das Wasser, blickte lange und geduldig, ohne auch nur den Kopf zu bewegen, stürzte sich dann wie ein Pfeil hinab in die Fluth und stieg auf in die Wolken mit einem Fisch in den Krallen.

An Stellen, wo der Fluß ganz klar und kein Fisch zu sehen war, warfen wir kleine blutige Fleischstücke ins Wasser. In wenigen Minuten war ein ganzer Schwarm von Caraibenfischen da und stritt sich um den Fraß. Der Fisch hat einen kantigen, sägenförmig gekerbten Bauch, ein Merkmal, das mehreren Gattungen, den *Serra-Salmen*, den *Myleten* und den *Pristigastern* zukommt.

Die Esswaren: gekochter Reis, Fisch und Huhn, befinden sich in drei von den dajung mit einfacher Schnitzerei verzierten Bambusbehältern, das Wasser in einem vierten, niedrigeren Behälter; an alle Gefässe werden kawit gehängt. Aus der Wohnung sind Hunde und Katzen vorher entfernt worden, auch hat man die amin gereinigt und den Eingang mittelst einer Tür aus Rotanggeflecht verschlossen.

Einmal traf der Mann einen Fisch unmittelbar oberhalb einer Stromschnelle, die das Tier, die lange Lanze im Leibe, noch hinunterschwamm. Wir sahen den Stock in und über den schäumenden Wassermassen auf- und niedergehen, bis wir uns ein grosses Stück weiter, in ruhigerem Wasser, seiner und mit ihm des grossen Fisches bemächtigten.

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