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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Geschwätzigkeit des einfältigen Menschen, die unliebsame Begleitung vor allem, erregten seine Ungeduld, und er suchte nach einem Vorwand, sich loszumachen. »Das ganze Leben ist ein finsterer Kellerfing das Männchen mit seiner weinerlichen Stimme wieder an; »wenn ich mir so die Leute betrachte, mit denen ich zu tun habe, da wird mir, ich weiß nicht wie. Reden, reden, reden.

Wenn sich stille der Tag neigt, Ist ein Gutes und Böses bereitet. Wenn es Nacht wird, Hebt der Wanderer leise die schweren Lider; Sonne aus finsterer Schlucht bricht. Wenn Orpheus silbern die Laute rührt, Beklagend ein Totes im Abendgarten, Wer bist du Ruhendes unter hohen Bäumen?

Vetter Kristoffer steht da und schaut mit finsterer Miene zu. Plötzlich reißt er den großen königlichen Brief aus seinem

Einige fanden seinen Ernst oft lächerlich; er ließ sie lachen. Eine Art finsterer Entschlossenheit bemächtigte sich seiner in dieser letzten Zeit. Er wurde noch wortkarger und verschlossener, als er sonst schon war.

Wer wagt es: die Tyrannen finsterer Zeiten, die ohnmächtige Menschen vor Löwen und Tiger warfen, heute noch ohne Ehrfurcht zu nennen, wenn er sie an jenen mißt, die diesen Kampf zwischen Mensch und Maschine, wie ein Marionettenspiel am Telegraphendraht dirigieren, von der schönen Hoffnung beseelt, daß unser Vorrat an Menschenfleisch den Stahl und Eisenbestand der Gegner überdauern werde? Nein!

Radspieller gab keine Antwort und schien ein Bild zu sehen, das vor ihm auftauchen mochte; dann setzte er sich wieder an den Tisch, blickte unbeweglich in das Mondlicht zum Fenster hin und erzählte wie ein Somnambuler, fast ohne Atem zu holen: »Ich war niemals Geistlicher, aber schon in meiner Jugend hat mich ein finsterer, übermächtiger Trieb von den Dingen dieser Erde weggezogen.

Wenn wir uns etwa umhalsten, morgen, und du machtest ein Schauspiel nicht wahr, Kind? Und nun gute Nacht, gute Nacht, Fenice!" Da bot er ihr noch einmal herzlich die Hand. Aber sie nahm sie nicht. Sie sah ganz bleich aus im Mondschein, die Brauen und niedergeschlagenen Wimpern um so finsterer.

Wie jauchzte jung Athalwin, daß er nun ein Königssohn sein werde, wie Siegfried, der den Drachen schlug! Nun wolle er bald ausziehen auf Abenteuer und auch Drachen schlagen und wilde Riesen. Da kam der Nachbar von Rom zurück. Ich merkt’ es wohl, daß er noch finsterer sah und neidischer als je und hütete dir Haus und Stall.

Dann allmählich wurde es still, nur hinten auf der Bühne hörte man noch die Tendlerschen Eheleute miteinander reden und wirtschaften. Nach einer Weile kamen auch sie in den Zuschauerraum; sie schienen erst an den Musikantenpulten, dann an den Wänden die Lichter auszuputzen; denn es wurde allmählich immer finsterer.

Ein finsterer Gedanke bemächtigte sich seiner, und er ging mit trauriger Miene an dem Requêtenmeister vorüber, um sich in einen der Spielsalons zu flüchten.

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