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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Denn man erhält nach ihm die eigenthümliche Kitzelwirkung auch dann, wenn man einen Menschen in schneller Folge an immer anderen Hautstellen mit den Fingerspitzen ziemlich stark stösst.
»=Spoelmann=«, sagte Fräulein von Isenschnibbe. »=Spoelmann=«, sagte sie, lehnte sich zurück und machte Miene, mit den Fingerspitzen auf den Tischrand zu schlagen, tat aber der Bewegung ihrer Hand dicht über dem blauseidenen Läufer Einhalt. Die Geschwister blickten einander zweifelnd an. »Spoelmann?« fragte Ditlinde ... »Besinne dich, Jettchen: der richtige Spoelmann?«
Ich selbst kann meine Gefühle nur mit denen vergleichen, die ich einmal hatte, als ich in den Alpen mit den Fingerspitzen über einem Abgrund hing und angesichts des Todes mein ganzes Leben, von rückwärts beginnend, in einem Augenblick an mir vorüberziehen sah. So kamen in dieser Umarmung alle Frauen an mir vorbei, die ich gekannt, und ich hatte das Gefühl, alle, alle zu besitzen.
Aber wenn es ihm gelingt, heraus zu kommen, so bin ich verloren, und meine Seele komme über dich und deine Väter!« Er faßte die Kette sehr vorsichtig mit den äußersten Fingerspitzen, legte das Medaillon auf den Erdboden und kniete nieder, um es genau zu betrachten. »Wallahi – billahi – tallahi – bei Allah, es ist der Scheïtan! Siehst du, wie er das Maul aufreißt und die Zunge hervorstreckt?
»Und auf welche Antwort darf ich gefaßt sein?« fragte er. Klara sah ihn gerade an. Ihre grauen Augen waren so klar – so voll Güte. »Sie haben mir nichts zu sagen?« fragte sie leise. Er setzte sich aus Nervosität – unwillkürlich – legte den Hut auf den Tisch – strich sich mit den Fingerspitzen über die Stirn – wie sein Vater pflegte, wenn der sich fassen wollte ... Klara dachte es.
Seit der Wassertröstung sitzt das Mädchen irgendwo in einem Winkel des Hauses, immer da, wo man sie nicht sucht, zerrt mit den Fingern der einen Hand an den Fingern der anderen, beißt in die Fingerspitzen und starrt mit den großen dunklen Augen ins Leere, wie wenn sie etwas sehen würde, was nicht ist, etwas Grauenhaftes, Entsetzliches!
Au revoir, excusez und bon jour, Euer Exzellenz!« Sein Mund wässert, er drückt die Augen ein, er leckt die Mundwinkel, und die gefärbte Bartfliege an seiner Greisenlippe sträubt sich empor. »Unsere Komplimente«, lallt er, zwei Fingerspitzen am Munde, »unsere Komplimente dem Liebchen, dem allerliebsten, dem schönsten Liebchen...« Und plötzlich fällt ihm das falsche Obergebiß vom Kiefer auf die Unterlippe.
Nun verglich er seine eigene Hand heimlich und oft mit der des Professors. Es machte ihn tief glücklich, in der Form der Nägel, der Fingerspitzen, in der Bildung des Daumens
Der Doktor sagte nichts, er legte die Fingerspitzen aufeinander und ließ den Ring dazwischen hin und her gleiten. Es wäre nicht so schwer, mit der Geisterhand fertig zu werden wie mit dem andern, meinte er. Die Hand hatte gleichsam seine Partei ergriffen, ihm ein wenig Rache verschafft. Er fühlte Sympathie für sie.
Mit der einen Hand hielt sie den aufgeschlagenen Fächer gegen die Brust gedrückt, während die Fingerspitzen der andern das Kleid emporhoben. Die lächelte; das feine Gesichtchen strahlte ganz von Stolz und Anmut.
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