Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber da legte der Elf rasch das winzige Fingerchen auf seine Lippen, bog einen keinen blühenden Jasminzweig zur Seite und schob dann Maja ein wenig vor. „Sieh nun hinab,“ sagte er leise, „dort findest du, was du dir gewünscht hast.“ Da sah die kleine Biene im Mondschatten auf einer Bank zwei Menschen sitzen. Es waren ein Mädchen und ein Jüngling.

Aber sowie Prosper eins dieser Männlein auf dem Blatt berührte, wurd' es lebendig, sprang heraus und gaukelte und hüpfte auf dem Marmortisch gar possierlich umher und schnappte mit den Fingerchen und machte mit den krummen Beinchen die allerschönsten Pirouetten und Entrechats und sang dazu Quirr, Quapp, Pirr, Papp, bis es Prosper bei dem Kopfe ergriff und wieder ins Buch legte, wo es sich alsbald ausglättete und ausplättete zum bunten Bilde.

Schiebe mit der Gabelspitze Zierlich Alles, was nichts nütze, Nicht an Reinheit ebenbürtig, Nicht an Feinheit speisewürdig, Daß du's über's Herzchen bringst Und in's Mägelchen verschlingst, Zähe Adern, harte Flechsen, Harte Fasern von Gewächsen, Schiebe solche Dingerchen Leis auf deines Tellers Rand, Heb' das kleine Fingerchen Fein dabei an rechter Hand, O, das steht dir ganz scharmant!

Des Morgens aber erwachte Frau Elisabeth daran, daß vorsichtige Fingerchen ihre Augenlider in die Höhe zogen, und sie schalt nie, sondern hob die Decke und ließ den kleinen Ruhestörer unterschlüpfen. Das ging so heimlich und still, und die Unterhaltung, die nun zwischen Mutter und Kind geführt wurde, war eine so leis geflüsterte, daß der Vater nicht daran erwachte.

Wenn ich bei Tisch erschien, musterte die alte Tante mich zuvor sorgfältig, rückte da eine Falte zurecht, steckte mir dort eine Schleife an, wickelte meine Locken über ihre feinen Fingerchen, zog das Kleid noch tiefer von meinen magern Schultern und holte die Puderquaste aus ihrer kleinen goldnen Taschenbüchse, um den Rest Vormittagsübermut von meinen Wangen zu entfernen. »Est-elle gentille, la petite?!« sagte sie dann, mich vor dem Spiegel drehend.

Wenn eine Partie für ihn schlecht stand, hüpfte er auf seinem Sitz, wiegte sich aufgeregt hin und her, steckte die dünnen Fingerchen in den Mund, murmelte sinnlose Worte, fuhr förmlich wehklagend mit der Hand über die Stirn, und wenn er keine Rettung mehr sah, zeigte sein Gesicht einen Ausdruck geisterhafter Frechheit. Dies schien meinem Vater zu behagen und ihn zu erwärmen.

Herr Dreidel tanzt auf einem Bein, peitsch di Hieb, peitsch di Hieb; hopp hopp, wie springt das Brüderlein, halt den Dieb, halt den Dieb, heißa, Herr Dreidel! Musik, Musik, die Flöte kommt, Rumpumpel tut's begreifen: er horcht und hebt das Fingerchen, fängt gleich an mitzupfeifen. Musik, Musik, die Geige kommt, die Geige tut fein klingen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, fängt leise an zu singen.

Heini, Heini, kleiner dummer Mohr: stippt sich alle Fingerchen, klecks, ins Ohr. Und unten am Brunnen, da steht ein Faß, da macht sich unsre Lotte pitschepatschenaß. Und oben die Sonne hat drüber gelacht und hat unsre Lotte wieder trocken gemacht. Es regnet, es regnet der Kuh auf den Schwanz; es regnet, es regnet der Braut in den Kranz.

Musik, Musik, der Brummbaß kommt, ganz deutlich hört man's summen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, tut wie 'ne Hummel brummen. Das gibt ein herrliches Konzert, ihr Kinder, kommt, ich bitte! Drei Kirschen kost't der erste Platz, und eine kost't die Mitte. Hinten herum ist alles frei, großmütig sind wir heute; der Mohr, der Spitz, der Hampelmann sind gar zu arme Leute. DIE ERSTEN H

Die Lilie schwankte leicht, dann sah sie, daß eines der Blätter sich am Rande ein wenig nach innen bog und sie erblickte eine ganz kleine, schneeweiße Menschenhand, die sich mit winzigen Fingerchen daran festhielt. Dann tauchte ein blondes Köpfchen auf und ein lichtes, zartes Körperchen in einem weißen Kleid. Es war ein ganz kleiner Mensch, der aus der Lilie emporkam.

Wort des Tages

araks

Andere suchen