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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Siehe, die mächtigen Föhren gehören den Bürgern zu Oberplan je nach der Steuerbarkeit, sie haben die Nadeln nicht in zwei Zeilen, sondern in Scheiden wie grüne Borstbüschel, sie haben das geschmeidige, fette Holz, sie haben das gelbe Pech, sie streuen sparsamen Schatten, und wenn ein schwaches Lüftchen geht, so hört man die Nadeln ruhig und langsam sausen.«
Das Schloß muß über, da hilft nichts, und hat man Tübingen, dann gute Nacht Württemberg! Der Ulrich ist zum Land hinaus, und meine gnädigen Herren und Gönner sind Meister." "Wer steht Euch dafür, daß er nicht wiederkommt? Und dann?" sagte der kluge, fette Herr und klappte den Deckel zu. "Was? Wiederkommen!" schrie jener. "Der Bettelmann! Wer sagt das, daß er wiederkommt? Wer wagt es? He?"
"Daß man nicht so von den Bundesobersten spricht; ich kenne viele Herren davon genau, wie z.B. Herr Truchseß von Waldburg mein geneigter Herr und Freund ist." Der fette Herr schien etwas erwidern zu wollen, spülte aber das, was ihm auf der Zunge lag, mit einigem Wein hinunter.
Und die schöne Gans, die fette Gans, die Riesengans wurde gebraten und lag nun hübsch gebräunt und knusperig, förmlich zerblätternd vor Knusprigkeit, auf derselben Schüssel, verschlossen im Büfett. "Laura", sagte Jenny abermals, "glauben Sie, die kriegen was davon?" Und zeigte wiederum zur Treppe. "Nicht das Schwarze unterm Nagel! Geben Sie acht, was die für Gesichter machen werden!
Viel fette Schweine mästest du Und gibst den Hühnern Futter; Die Kuh im Stalle ruft muh! muh! Und gibt dir Milch und Butter. Es haben alle dich so gern, Die Alten und die Jungen, Und deinem lieben, braven Herrn Ist alles wohlgelungen. Du bist wohlauf; Gott Lob und Dank! Mußt's auch fein immer bleiben; Ja, höre, werde ja nicht krank, Daß sie dir nichts verschreiben! Nun lebe wohl! Ich sag ade.
Die Sänfte nahte auf den Schultern von zwölf Negern, die mit kleinen, raschen Schritten im Takte liefen. Sie mußten bald nach rechts, bald nach links ausbiegen, behindert durch die Zeltschnüre, herumlaufende Tiere und die Feldkessel, in denen das Fleisch kochte. Ein paarmal schob eine fette, reichgeschmückte Hand die Vorhänge ein wenig auseinander, und eine rauhe Stimme stieß ärgerliche Worte aus.
Mein Oheim tat, wie er gesprochen, und warf die fette Beute hinunter durch das Fenster; doch, da er selbst zu essen verlangte, lachte der Wolf es war dieser Wolf, und sagte hämisch: Hier, mein Freund, wünsche guten Appetit und gab meinem Oheim das breite Stück Holz, woran das Schwein gehangen hatte. So teilt der Wolf. Aber das ist noch nicht alles.
Nun ist es zwar kein Wunder, daß es so fette Heringe da gibt, denn es ist, der Tebel hol mer, ein über alle Maßen guter Heringsfang vor Rom auf der Tiber, und wegen der Heringe ist die Stadt Rom in der Welt weit und breit berühmt.
In dem Magen geht mit der Butter keinerlei Veränderung vor sich; sehr fette Speisen sind jedoch schwer verdaulich, weil das Fett die Eiweißstoffe umschließt und somit die Einwirkung des Magensaftes verhindert; die genossenen Speisen liegen wie Bleiklumpen im Magen; für solche Behandlung rächt sich der Magen; Druck und Schmerz stellen sich ein und am besten ist es noch, wenn der Magen sich durch eine kleine Explosion von dem Unverdaulichen befreit.
Hinter den Sklaven kommt gleich der Ort, wo das Vieh verkauft wird, denn auch Kameele, Pferde, Esel, Rindvieh, Schafe, Ziegen, Hühner etc. sind alle Tage und zwar nach unseren Begriffen zu fabelhaft billigen Preisen zu haben. So ersteht man eine fette Kuh für 2 Maria-Theresia-Thaler, ein gutes Pferd für etwa 12 solcher Thaler, ein Huhn für 50 Muscheln.
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