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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich mußte mich in der neuen Welt erst zurecht finden. Ich sah lange mit einem sehr tiefen Gefühle zu dem sternbedeckten Gewölbe hinauf. Mein Gemüt war so ernst, wie es nie in meinem ganzen Leben gewesen war. Es lag ein fernes, unbekanntes Land vor mir.

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Am nächsten Morgen erhob sich der Löwe abermals, um seinen Durst zu löschen, als ein fernes Geräusch sein Ohr erreichte; er horchte auf und verschwand im Gebüsch.“ „Der Hottentotte nahm alle seine Kräfte zusammen, um seine Flinte zu ergreifen, und wollte sich, nachdem dieses ihm gelungen, aufrichten, fiel aber wieder nieder, da seine Füße ihn nicht tragen konnten.

So ist die wichtigste allgemeine Forderung der russischen Streiks seit dem 22. Januar 1905, der Achtstundentag, gewiß kein überwundener Standpunkt für das deutsche Proletariat, vielmehr in den allermeisten Fällen ein schönes fernes Ideal.

Wie etwas Neues, Fernes, das zu ihnen gekommen war, das alle erstaunte und wiederum auch war wie etwas, das alle erwartet hatten. So huschte sie durch die Säle und war ihnen bei jeder Arbeit dabei. Oft saß sie auf einem zierlich gezäumten Roß, mit Schellen und Trotteln, als Edelfräulein, den Jagdfalken auf der Hand.

Er blickte mehrfach rasch zu ihr hinüber, beobachtete dann das verglimmende Ofenfeuer, faltete umständlich die Serviette, und sah von neuem unruhig auf das junge Mädchen hin. Sie träumte an ihm vorbei, den Kopf in die Hand gestützt, schien sie an etwas Fernes zu denken. Der Pächter wurde unruhig. »Hedwigräusperte er sich halblaut. »Ja, Schwager

Doch jetzt, wie eine schwuele Sommernacht Liegt bruetend, suess und peinigend zugleich Ein schwerer Nebel ueber meinen Sinnen, Den der Gedanken fernes Wetterleuchten, Jetzt hier, jetzt dort, und jetzt schon nicht mehr da, In quaelender Verwirrung rasch durchzuckt.

Niemand wußte, sah und hörte etwas. Es war still! Still!! Still!!! Doch man hörte etwas, zeitweilig ein ganz fernes Klopfen, ein Kratzen in den Wänden. Aus einer anderen Gruft vielleicht?! Nein! Es waren Holz oder Mauerwürmer, die nagten, nagten, weil sie einen Kadaver witterten. Die dann herabfielen wie Tropfen und langsam in den Leibbohrten, nagten, nagten und alles auffraßen!

Er seufzte. Sturreganz hatte sinnend zugehört, dann sagte er mit schwerer Stimme: »Deutsch ... das ist etwas sehr Fernes. Sehr weit ist es, sehr, sehr weit. Deutsch sein, das ist, wie wenn man in einem wilden wirren Traum läge. Es hat keine Grenzen, und es hat keinen Leib. Es ist wie Wasser in der Finsternis, rinnt und rinnt, und keiner weiß wohin, spricht und spricht, und keiner weiß was

Da drunten fließt der blaue Stadtgraben in stiller Ruh; Ein Knabe fährt im Kahne, Und angelt und pfeift dazu. Jenseits erheben sich freundlich, In winziger, bunter Gestalt, Lusthäuser, und Gärten, und Menschen. Und Ochsen, und Wiesen, und Wald. Die Mägde bleichen Wäsche, Und springen im Gras herum; Das Mühlrad stäubt Diamanten, Ich höre sein fernes Gesumm.

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