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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie beschlossen, um ungestört zu sein, diese Gefälligkeit nicht anzunehmen, und als das alte, häßliche Zigeunerweib kam, das Frühstück versetzte und mit grinsender Freundlichkeit fragte, ob sie nicht sonst noch zu Diensten sein könnte, winkte ihr Felix zu gehen, und als sie noch zauderte, scheuchte sie der Jäger aus der Hütte.
Ein wenig schmollend zog Hedwig ab, Felix wandte sich in der Tür noch einmal zögernd um, dann ging er schnell zu Paul Seebeck und flüsterte ihm zu: »Ich habe alles gelesen; ich weiß alles. Ich will zu dir auf deine Insel kommen.« Dann lief er tief errötend aus der Tür.
»Laß mir Zeit zur Überlegung, Günther,« sagte Felix überrascht, »Dein Antrag kommt so plötzlich so unerwartet...« »Hast Du hier noch Verbindlichkeiten?« »Keine gestern war mein Monat abgelaufen, und wie ich Dir schon vorher gesagt, überlegte ich mir eben, ob ich den neuen an dieser Stelle antreten solle oder nicht.« »Und Du gehst mit?«
So waren ihm durch Zusammenstellung der Bilder, durch die Reflexionen seines Begleiters manche neue Ansichten entsprungen, und er freute sich, daß Felix durch eine so würdige sinnliche Darstellung sich jene großen, bedeutenden, musterhaften Ereignisse für sein ganzes Leben als wirklich, und als wenn sie neben ihm lebendig gewesen wären, zueignen sollte.
Er war vollständig bewaffnet und brachte dem Jäger die Büchse, die man ihm abgenommen, und ein Pulverhorn. Auch dem Studenten gab er eine Flinte, und Felix reichte er einen Hirschfänger, mit der Bitte, ihn auf den Fall der Not umzuhängen.
#Der scharfsinnige Ritter Don Quixote von der Mancha.# Vollständige deutsche Taschenausgabe in drei Bänden unter Benutzung der anonymen Ausgabe von 1837 besorgt von Konrad Thorer, eingeleitet von Felix Poppenberg. Titel- und Einbandzeichnung von Carl Czeschka. In Leinen M. 14. , Leder M. 18. .
Felix war in den Garten gesprungen, Wilhelm folgte ihm mit Entzuecken, der schoenste Morgen zeigte jeden Gegenstand mit neuen Reizen, und Wilhelm genoss den heitersten Augenblick. Felix war neu in der freien und herrlichen Welt, und sein Vater nicht viel bekannter mit den Gegenstaenden, nach denen der Kleine wiederholt und unermuedet fragte.
Nun siehst du doch aus wie ein Mensch, nur fehlt der Zopf, in den ich deine Haare einzubinden bitte, sonst haelt man dich denn doch einmal unterwegs als Juden an und fordert Zoll und Geleite von dir." Felix war indessen in die Stube gekommen und hatte sich, als man auf ihn nicht achtete, aufs Kanapee gelegt und war eingeschlafen. "Was ist das fuer ein Wurm?" fragte Werner.
Felix kam hereingesprungen, sie drückte ihn an sich, mit einer Lebhaftigkeit, die ihr sonst nicht gewöhnlich war. Wilhelm eilte nach Hause und bestellte die Alte, die ihn, jedoch nicht eher als in der Dämmerung, zu besuchen versprach; er empfing sie verdrießlich und sagte zu ihr: "Es ist nichts Schändlichers in der Welt, als sich auf Lügen und Märchen einzurichten!
»Bleiben Sie doch, Herr von Zeuthen«, sagte Fräulein Erhardt bittend, und Felix setzte sich bescheiden in eine Ecke. Fräulein Erhardt aber öffnete die Aktenmappe und erklärte Frau von Zeuthen, wie sie das Archiv bisher verwaltet hatte.
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