Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dieser sagte: »Du sollst mein Erbe sein, Felix; sieh zu, ob du mein Werk fortführen kannst, und das mit mehr Glück. Geh meines Werkes wegenFelix kämpfte mit sich. Dann sah er mit seinen strahlenden, braunen Augen Paul Seebeck an und sagte: »Aber das verspreche ich dir, Paul, ich werde mich ebenso halten wie duPaul Seebeck strich ihm über das Haar.

Indem er nun an solchen Stellen eine frugale Kost zu bereiten schon gewohnt war und Wilhelm in der himmelweiten Aussicht von der Gegend näher Erkundigung einzog, durch die er zu wandern gedachte, war Felix verschwunden; er mußte sich in die Höhle verloren haben, auf Rufen und Pfeifen antwortete er nicht und kam nicht wieder zum Vorschein.

Dieser Vorschlag wurde weiter besprochen; Valerinens Aufenthalt hatte man Wilhelmen genannt. Er übernahm es, sie zu besuchen; ein dritter Ort wurde festgesetzt, wohin der Baron kommen und auch den Felix mitbringen sollte, der indessen bei den Frauenzimmern zurückgeblieben war.

"Gut, jetzt entsinne ich mich wieder", entgegnete er, "nun, wenn ihr weiter hören wollet, will ich fortfahren": Das kalte Herz II Es mochten etwa schon fünf Tage vergangen sein, während Felix, der Jäger und der Student noch immer unter den Räubern gefangen saßen.

Von einer Verbindung zwischen ihr und Lothario schien gar die Rede nicht zu sein, die beiden Schwestern hatten sich viel zu sagen, der Abbe schien den Umgang des Harfenspielers zu suchen, Jarno hatte mit dem Arzt oeftere Konferenzen, Friedrich hielt sich an Wilhelmen, und Felix war ueberall, wo es ihm gut ging.

Der Graf, gerührt nicht sowohl von der Handlung des Hauptmanns als von dem neuen Beweis einer edlen Uneigennützigkeit, den Felix durch die Wahl seiner Bitte ablegte, versprach, das Seinige zu tun, um den Räuber zu retten.

Erfreut über diese Nachricht, traf der Major sogleich seine Maßregeln, den wichtigen Gefangenen weiter transportieren zu lassen; den jungen Goldschmied aber führte er zu seinen Kameraden, stellte ihn als den heldenmütigen Jüngling vor, der die Gräfin durch seinen Mut und seine Geistesgegenwart gerettet habe, und alle schüttelten Felix freudig die Hand, lobten ihn und konnten nicht satt werden, sich von ihm und dem Jäger ihre Schicksale erzählen zu lassen.

Ein ganz dünnes Wölkchenkaum mehr als ein Schleierschwebte über seiner Spitze. »Da müssen wir hinauf«, sagte Felix und half Hedwig wieder in den Sattel, »was meinst duHedwig gab mit der Peitsche ihrem Pferdchen einen kleinen Schlag: »Komm«, rief sie und galoppierte voran.

Hinter uns liegt die behagliche Wärme der MasseDie hagere, sehnige Gestalt hoch aufrichtend, sagte er, »ich bin der Erste, der hier hinaus zieht, aber glauben Sie mir, die andern sechs werden mir hierher folgen. Auch Nechlidow, obgleich er mich ermorden könnte, wenn ich es ihm jetzt sagteFelix sah dem starken und einsamen Manne halb bewundernd und halb zweifelnd ins Gesicht.

"So bist du Felix Perner aus Nürnberg?" rief sie. "Jawohl! Aber woher wißt Ihr so schnell meinen Namen?" fragte der Jüngling und sah sie bestürzt an. "Oh, wundervolle Fügung des Himmels!" sprach sie gerührt zu ihrem staunenden Gemahl. "Das ist ja Felix, unser Patchen, der Sohn unserer Kammerfrau Sabine! Felix!

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen