Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die roemischen Buerger atmeten auf, da der gewaltige libysche Loewe, den zum Abzug zu zwingen selbst jetzt noch niemand sich getraute, also freiwillig dem italischen Boden den Ruecken wandte; bei diesem Anlass ward dem einzigen ueberlebenden unter den roemischen Feldherren, welche die schwere Zeit mit Ehren bestanden hatten, dem fast neunzigjaehrigen Quintus Fabius von Rat und Buergerschaft der Graskranz verehrt.
Die Feldherren Subutai Behadir und Dschaghan wurden nach China, Iltschikidai mit einem schweren Heere nach Westen zur Schlichtung der Angelegenheiten Rum's und Georgien's abgeordnet, dem Arghun wurde die Reichshut wider die Schlösser der Assassinen in Chorasan und Kuhistan aufgetragen, die Gesandten von Alamut und die des Chalifen wurden mit drohenden Briefen entlassen, indem über den Fürsten der Assassinen Arghun, der Statthalter von Chorasan, über den Chalifen sich Schiramun, der Sohn Dschurmaghun's, des vormaligen Feldherrn in Persien, beklagt hatten.
Vom eignen Fürer ward gefürt jedwede Schar Aus Iran, und es fürt' aus Sabul die Sewar. Rostem, der Pehlewan, ritt auf dem Rachs allein; Nicht einer Schar, dem Heer gehört' er allgemein. Doch jeder Schar den Platz wies an der Feldherr Tus, Und Sold aus seinem Schatz der König Keikawus. Mit Lust sah Keikawus vorbeiziehn jede Schar, Die vom Feldherren Tus ins Feld entboten war.
Die Leute, die handeln, wenn sie auch zu den schlechtesten Feldherren gehören, sind doch nicht ohne gesunden Menschenverstand und würden nimmermehr solche Torheiten begehen, wie der Laie und die historischen Kritiker ihnen in Bausch und Bogen anrechnen.
In Eilmaerschen brach er mit 33 Elefanten und seinen besten Truppen von Tarent nach Kampanien auf, hob den roemischen Posten in Calatia auf und nahm sein Lager am Berge Tifata unmittelbar bei Capua, in der sicheren Erwartung, dass die roemischen Feldherren eben wie im vorigen Jahre daraufhin die Belagerung aufheben wuerden.
Wohl ruht es jetzt in schlechtrer Hand als seine war: – doch zaget nicht. Ihr wisset: übermütige Zuversicht ist meine Sache nicht, doch diesmal sag ich euch voraus: in dieser Fahne rauscht ein naher Sieg, ein großer, stolzer, rachefroher Sieg. Folgt mir hinaus. Das Heer bricht auf, sogleich. Ihr Feldherren, ordnet eure Scharen: nach Rom!« »Nach Rom,« wiederhallte das Zelt. »Nach Rom!«
Der Verlauf der Schlachten ist allerdings kein untrüglicher Prüfstein für die Talente eines Befehlshabers, und es würde ganz besonders ungerecht sein, wollte man diesen Prüfstein bei Wilhelm anwenden, denn das Schicksal wollte, daß er fast stets Feldherren, welche vollendete Meister in ihrer Kunst, und Truppen gegenüberstand, welche in der Disciplin den seinigen weit überlegen waren.
Und plötzlich, nach all den Grafen und Baronen und Feldherren mit Dienertroß, Kutschen, Pferden und Jagdhunden, nach den prächtigen Gewändern, Puderperücken und goldenen Degen, zogen ganz andere Leute ein, verzweifelte Leute, entehrte Leute, enterbte Leute, arme Teufel, die zwischen den Kiefern des Schicksals zermalmt worden waren, Verführte, Beleidigte, Besessene, Abenteurer, Schwachköpfe, Bösewichter, und das Haus wurde zu einem Behälter des Elends, der Schande, der Wut, der Reue und der Hoffnungslosigkeit.
Allein dieser Krieg hatte in der Tat nicht minder die Regierung prostituiert als die vollstaendige Nichtigkeit der Opposition offenbart. Er erfolgte nicht; man machte aus der politischen eine Personenfrage, wechselte die Feldherren und schickte ein paar nichtsnutzige und unbedeutende Leute in die Verbannung.
Dieses Wort, dieser Blick, diese Gebärde, war ein Ereignis, etwas Entscheidendes ...“ „Wie meinen Sie das, Marie?“ „Nun, das ist ja selbstverständlich. Er ist reif. Er hat jahrhundertelange Entwicklungen hinter sich. Unter ihm sind Feldherren, Bischöfe, Könige vielleicht sogar. Immer einer auf den Schultern des andern. Und ganz zuhöchst: Er, Harald.
Wort des Tages
Andere suchen